unglaubliches + fast wahres - die TRIX-SAGA
Der folgende Bericht ist nur für humorvolle Modellbahner geeignet. Freigegeben von 3-103 Jahre.
Auszüge aus dem Taschenbuch :
Tausend und eine Nacht - und im Lokschuppen eine U2
Folge I
Nach vielfältigem Wunsch von vielen Trixianern darf ich im Trix-Forum mit freundlicher Zustimmung des Barons von und zu Trixhausen, und einem bekannten Trix-Schwaben einige original Auszüge aus der Korrespondenz veröffentlichen:
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Hilferuf des Entdeckers Roman:
Sali Ecki nur Du kannst mir helfen !
Es ist mir gelungen aus sehr altem bisher unbekannten Grundmaterial den ersten leider verschollenen Prototypen für die deutsche DB-Coop Lok zu rekonstruieren. Trix hat sich ja bekanntlich dann doch nur für eine Schweizerausführung entschieden.
Nun aber zu Deinen extra Kenntnissen.
War die DB-Coop auf dem bekannten V36 Fahrgestell oder nicht? Wenn ja hatte Sie die Haltebügelchen Vorne und Hinten auch ???
Oder war es einfach eine Kurzversion von der V200 aber mit nur 3 Achsen Also eine VII ?
Dass Pantos oben drauf waren halte ich eher für ein Gerücht von - die Instanz - damit er seine Plastikdinger loswird.
Um prompte Beantwortung bitte ich Dich!
Du darfst aber bei Unsicherheit ruhig andere IG'ler beiziehen, denn es wäre ja fatal wenn ich die Geschichte fälschen würde !
Romanix
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Hallo Roman-ix,
na klar kann ich Dir helfen:
Die Lok war auf dem bekannten Fahrgestell des doppelten Lottchen - allerdings um die Hälfte gekürzt!
Haltegriffe hatte sie nur hinten - es waren jedoch eigentlich Handschellenhalterungen - die Lok hatte weder Bremsen noch Antrieb - man setzte Fälscher und Lügenbolde als Bremser / Schieber ein.
Panthos hatte die Lok auf jeden Fall - sie dienten dem direkten Antrieb der großen Kanone, die im Inneren der Lok, etwa mittig, quer zur Fahrtrichtung eingebaut war ( man erkennt an Deiner Rekonstruktion ja deutlich die Schießscharte) Auf den Kugeln dieser Kanone reitend ließ sich der Konstrukteur der Lok, ein gewisser Baron von Trixhausen, zuweilen aus der Lok ins All schießen, um von dort besser navigieren zu können - denn wie Du an den sagenhaft breiten Rädern der Lok erkennen kannst, war sie in jedem Gelände, sogar im Wüstensand, einsetzbar und weitestgehend schienenunabhängig. Zwar hatte man die Lok ursprünglich auch als Unterwasserfahrzeug entworfen, jedoch befürchtete man wegen der hohen elektrischen Leistung des Kanonenantriebs eine Erwärmung der Weltmeere.
Durch Diebstahl der Blaupausen kamen die Konstruktionspläne dann allerdings nach Rumänien, wo die Lok in einer verlängerten Version ( Länge läuft!) und nun mit einem maroden, unausgereiften, dieselelektrischen Antrieb versehen, als U-Boot eingesetzt wurde und Ceaucescu zu zweifelhaftem Ruhm verhalf.
Unbestätigten Gerüchten zufolge sollen in der Schweiz, die sich seit geraumer Zeit als Seemacht sieht, geheime Tests mit einer nun wieder verkürzten Version des U-Bootes laufen. Sensationell dabei die Entwicklung des - die Instanz - , der die Panthos aus hochmodernen Kunststoffen fertigen ließ - dies verhindert den für elektrisch angetriebene U-Boote so verräterischen Funkenflug! Damit sind die Loks nun innerhalb der Schweiz von doppelter strategischer Bedeutung:
A) zur Verteidigung des Knubi-Clubs gegen Angriffe aus dem Zürichsee
B) als schnelle Rettungsloks bei Skiunfällen auf serpentinenreichen Pisten
Außerdem wurde ein weiteres Exemplar just zu Beginn des jährlichen Sommerlochs, nach Schottland exportiert: man will die Lok dort zur Unterwasserjagd auf das Ungeheuer im Loch Lomond, bekannt als "Nessie", einsetzen.
Bis denne mal wieder
beste Spinnergrüße
vom um die ecki denker
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Sali Ecki,
Daaaaaas hätt ich nicht gedacht ! Dass ich mit der Rekonstruktion so viel trixarische Weltgeschichte aufwühle. Da kann man sehen was scheinbar eigentlich hinter den so harmlosen Modelbahnern steckt.
Alles nur Tarnung für eine hochmotivierte Terroristenbande ja noch schlimmer; Weltverbesserer.
Aber eines ist mir nun absolut klar, die Lok ist eine U II und keine V II ! V II fliegen, ä sorry flogen, was ja eine U-Bootslok schlecht kann. ob ich irgendwo DB UII Abziebildchen kriege?
Also nun- mal sehen ob in Zürich der Stapellauf des U-Bootes stattfindet.
Auf jeden Fall gibts was zu sehen.
Romanix
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Sensation: Inzwischen sind nun aber noch 2 U2 aufgetaucht.
Unser bekannter TE Sammler Gunther Krauss ist seit kurzem im Besitz weiterer 2 Exemplaren.
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Brief von Günther an Roman
Die Wiederentdeckung einer lange als verschollen geglaubten Legende.
Im Juli 2007 befand ich mich auf der alljährlichen Donau Masters Oldtimer Rallye auf dem Weg von Regensburg nach Bratislava. Dabei muss ich irgend wo eine Ausfahrt verpasst haben. Jedenfalls befanden wir, meine geliebte Lebensabschnittsgefährtin und ich, uns plötzlich in Transsylvanien. Macht nichts dachte ich so bei mir, immer einem Abenteuer nicht abgeneigt. Es dämmerte schon und ich sah ein Schild zum Flohmarkt in der Hauptstadt. Schon aus knapp 1,8 km Entfernung sah ich auf einem der Tische eine mir sehr bekannte gelb/rote Schachtel liegen. Es handelte sich um eine Trix Express Laschenkarton.
Ohne anzuhalten, schließlich hatten wir es eilig, griff ich mir die Schachtel und warf dafür einen 125 Euroschein aus dem Fenster. Spät in der Nacht, am Etappenziel in Bratislava angekommen, inspizierte ich meinen Fund. Es handelte sich um ein kleines Kraftei von dem ich schon einmal bei einem Besuch bei den Raubrittern in einem kleinen Alpenländchen erfahren hatte. Ich hatte das lange als verschollen geglaubte zweite Exemplar der legendären U2 von Trix Express gefunden. Auf der Lasche des Kartons war gestempelt „ SSfSM“. Davon hatte ich schon mal auf einem meiner Kreuzzüge ins gelobte Land gehört.
Es ist überliefert, dass das Fürstenhaus des Zwergstaates San Marino schon in den 50er Jahren mit Trix Express experimentiert hatte um den Personenverkehr des Landes zu unterstützen. Trix baute damals für das Fürstenhaus eine Sondeserie für San Marino. Alle Modelle dieser Serie sind damals beim großen Tsunami ins adriatische Meer gespült worden und galten als unwiederbringlich verloren.
Um auch das gewöhnliche Trix Express Volk zu erfreuen, habe ich mich entschlossen meine U2 bei der großen Trix Express Show im November mit dem alpenländischen Exemplar zusammen in Doppeltraktion vorzuführen.
Mit freundlichen Grüßen
Günther Krauss
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Sali Günther, also nun ist alles klar!
Jetzt ist auch klar geworden wie die U2 als Trix Modell verkauft wurde bzw. zustande kam.
Da der König von San Marino (angefressener Modellbahner) ein Freund von Caucescu war, wurde auf seinen Wunsch eine Trix-Sonderserie aufgelegt unter dem Code SSfSM. Verpackt wurde die Lock für das gemeine Volk von S.M. im Laschenkarton. Der König bekam natürlich die Lok in einer Luxusschatulle. Bis jetzt sind davon genau 2 Modelle aufgetaucht. Glücklicherweise konnte ich die Königliche Modellsammlung übernehmen, währenddessen Du auf einer Rundfahrt mit dem Autoclub in Transsilvanien ein Modell im original Laschenkarton fandest. Stell Dir vor wir besitzen die beinen Einzigen echten U2 und stellen die in Dortmund aus ! Eeendlich eine neue Lok !
Leider sind die anderen U Modelle die aus der königlichen Sammlung stammen in einem sehr restaurationsbedürftigen Zustand. So werde ich voraussichtlich nur die U222 neben der U2, als absolutes Highlite vorstellen können. Die U 22 und die U2U sind noch kaum in Ihrer früheren Form zu erkennen und deshalb sicher nicht representabel.
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Was heisst da überhaupt Story, nee du hast echte Geschichte (Seemannsgarn) geschrieben. Wie wertvoll die ist können wir doch noch gar nicht abschätzen.
Ich war jetzt erst mal für eine Woche ausser Gefecht, sprich krank, und zweitens musst ich noch nach den originalen Goldtäfelchen der U2 forschen. Bekanntlich haben alle bisher bekannten und wohl auch zukünftig auftauchenden U2 keine Beschriftung mehr. Warum ist wiederum so ein komisch sonderbares Rätsel. Ich habe mir schon Gedanken gemacht und wohl auch erste Ansätze zur Lösung aber das ist alles sehr provisorisch.
Du glaubst es kaum, es könnte möglich sein bis Dortmund solche zu rekonstruieren. Ich habe von einem guten Bekannten eines Schottischen Seemannes, der Väterlichseits von seiner Uhrgrosstante ein Bild besitzt auf dem die U2 noch mit original Beschriftung war. Er hat mir davon eine Kopie geschickt.
Ich will Dir das Resultat nicht vorenthalten: Vorn und hinten war das lage "SSfSM" und seitlich das U2.
Soweit meine weiteren Forschungsergebnisse zur U2.
Es müsste unbedingt ein Buch über die U Serie geschrieben werden.
viele Grüsse
Romanix
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Hallo Roman,
auf einem Business Trip ins Schottische Hochland traf ich den Highlander und schon war ich um eine U2 reicher.
Gruß Günther
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Übrigens:
Alle echten U Loks sind an den vorn und hinten angebrachten, einseitigen Cooplok-haltegriffen zu erkennen.
U-Serie Fortsetzung folgt !!
Folge II: U222 ab 5. Nov. nur im IG Forum
Auszüge aus dem Taschenbuch :
Tausend und eine Nacht - und im Lokschuppen eine U2
Folge I
Nach vielfältigem Wunsch von vielen Trixianern darf ich im Trix-Forum mit freundlicher Zustimmung des Barons von und zu Trixhausen, und einem bekannten Trix-Schwaben einige original Auszüge aus der Korrespondenz veröffentlichen:
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Hilferuf des Entdeckers Roman:
Sali Ecki nur Du kannst mir helfen !
Es ist mir gelungen aus sehr altem bisher unbekannten Grundmaterial den ersten leider verschollenen Prototypen für die deutsche DB-Coop Lok zu rekonstruieren. Trix hat sich ja bekanntlich dann doch nur für eine Schweizerausführung entschieden.
Nun aber zu Deinen extra Kenntnissen.
War die DB-Coop auf dem bekannten V36 Fahrgestell oder nicht? Wenn ja hatte Sie die Haltebügelchen Vorne und Hinten auch ???
Oder war es einfach eine Kurzversion von der V200 aber mit nur 3 Achsen Also eine VII ?
Dass Pantos oben drauf waren halte ich eher für ein Gerücht von - die Instanz - damit er seine Plastikdinger loswird.
Um prompte Beantwortung bitte ich Dich!
Du darfst aber bei Unsicherheit ruhig andere IG'ler beiziehen, denn es wäre ja fatal wenn ich die Geschichte fälschen würde !
Romanix
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Hallo Roman-ix,
na klar kann ich Dir helfen:
Die Lok war auf dem bekannten Fahrgestell des doppelten Lottchen - allerdings um die Hälfte gekürzt!
Haltegriffe hatte sie nur hinten - es waren jedoch eigentlich Handschellenhalterungen - die Lok hatte weder Bremsen noch Antrieb - man setzte Fälscher und Lügenbolde als Bremser / Schieber ein.
Panthos hatte die Lok auf jeden Fall - sie dienten dem direkten Antrieb der großen Kanone, die im Inneren der Lok, etwa mittig, quer zur Fahrtrichtung eingebaut war ( man erkennt an Deiner Rekonstruktion ja deutlich die Schießscharte) Auf den Kugeln dieser Kanone reitend ließ sich der Konstrukteur der Lok, ein gewisser Baron von Trixhausen, zuweilen aus der Lok ins All schießen, um von dort besser navigieren zu können - denn wie Du an den sagenhaft breiten Rädern der Lok erkennen kannst, war sie in jedem Gelände, sogar im Wüstensand, einsetzbar und weitestgehend schienenunabhängig. Zwar hatte man die Lok ursprünglich auch als Unterwasserfahrzeug entworfen, jedoch befürchtete man wegen der hohen elektrischen Leistung des Kanonenantriebs eine Erwärmung der Weltmeere.
Durch Diebstahl der Blaupausen kamen die Konstruktionspläne dann allerdings nach Rumänien, wo die Lok in einer verlängerten Version ( Länge läuft!) und nun mit einem maroden, unausgereiften, dieselelektrischen Antrieb versehen, als U-Boot eingesetzt wurde und Ceaucescu zu zweifelhaftem Ruhm verhalf.
Unbestätigten Gerüchten zufolge sollen in der Schweiz, die sich seit geraumer Zeit als Seemacht sieht, geheime Tests mit einer nun wieder verkürzten Version des U-Bootes laufen. Sensationell dabei die Entwicklung des - die Instanz - , der die Panthos aus hochmodernen Kunststoffen fertigen ließ - dies verhindert den für elektrisch angetriebene U-Boote so verräterischen Funkenflug! Damit sind die Loks nun innerhalb der Schweiz von doppelter strategischer Bedeutung:
A) zur Verteidigung des Knubi-Clubs gegen Angriffe aus dem Zürichsee
B) als schnelle Rettungsloks bei Skiunfällen auf serpentinenreichen Pisten
Außerdem wurde ein weiteres Exemplar just zu Beginn des jährlichen Sommerlochs, nach Schottland exportiert: man will die Lok dort zur Unterwasserjagd auf das Ungeheuer im Loch Lomond, bekannt als "Nessie", einsetzen.
Bis denne mal wieder
beste Spinnergrüße
vom um die ecki denker
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Sali Ecki,
Daaaaaas hätt ich nicht gedacht ! Dass ich mit der Rekonstruktion so viel trixarische Weltgeschichte aufwühle. Da kann man sehen was scheinbar eigentlich hinter den so harmlosen Modelbahnern steckt.
Alles nur Tarnung für eine hochmotivierte Terroristenbande ja noch schlimmer; Weltverbesserer.
Aber eines ist mir nun absolut klar, die Lok ist eine U II und keine V II ! V II fliegen, ä sorry flogen, was ja eine U-Bootslok schlecht kann. ob ich irgendwo DB UII Abziebildchen kriege?
Also nun- mal sehen ob in Zürich der Stapellauf des U-Bootes stattfindet.
Auf jeden Fall gibts was zu sehen.
Romanix
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Sensation: Inzwischen sind nun aber noch 2 U2 aufgetaucht.
Unser bekannter TE Sammler Gunther Krauss ist seit kurzem im Besitz weiterer 2 Exemplaren.
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Brief von Günther an Roman
Die Wiederentdeckung einer lange als verschollen geglaubten Legende.
Im Juli 2007 befand ich mich auf der alljährlichen Donau Masters Oldtimer Rallye auf dem Weg von Regensburg nach Bratislava. Dabei muss ich irgend wo eine Ausfahrt verpasst haben. Jedenfalls befanden wir, meine geliebte Lebensabschnittsgefährtin und ich, uns plötzlich in Transsylvanien. Macht nichts dachte ich so bei mir, immer einem Abenteuer nicht abgeneigt. Es dämmerte schon und ich sah ein Schild zum Flohmarkt in der Hauptstadt. Schon aus knapp 1,8 km Entfernung sah ich auf einem der Tische eine mir sehr bekannte gelb/rote Schachtel liegen. Es handelte sich um eine Trix Express Laschenkarton.
Ohne anzuhalten, schließlich hatten wir es eilig, griff ich mir die Schachtel und warf dafür einen 125 Euroschein aus dem Fenster. Spät in der Nacht, am Etappenziel in Bratislava angekommen, inspizierte ich meinen Fund. Es handelte sich um ein kleines Kraftei von dem ich schon einmal bei einem Besuch bei den Raubrittern in einem kleinen Alpenländchen erfahren hatte. Ich hatte das lange als verschollen geglaubte zweite Exemplar der legendären U2 von Trix Express gefunden. Auf der Lasche des Kartons war gestempelt „ SSfSM“. Davon hatte ich schon mal auf einem meiner Kreuzzüge ins gelobte Land gehört.
Es ist überliefert, dass das Fürstenhaus des Zwergstaates San Marino schon in den 50er Jahren mit Trix Express experimentiert hatte um den Personenverkehr des Landes zu unterstützen. Trix baute damals für das Fürstenhaus eine Sondeserie für San Marino. Alle Modelle dieser Serie sind damals beim großen Tsunami ins adriatische Meer gespült worden und galten als unwiederbringlich verloren.
Um auch das gewöhnliche Trix Express Volk zu erfreuen, habe ich mich entschlossen meine U2 bei der großen Trix Express Show im November mit dem alpenländischen Exemplar zusammen in Doppeltraktion vorzuführen.
Mit freundlichen Grüßen
Günther Krauss
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Sali Günther, also nun ist alles klar!
Jetzt ist auch klar geworden wie die U2 als Trix Modell verkauft wurde bzw. zustande kam.
Da der König von San Marino (angefressener Modellbahner) ein Freund von Caucescu war, wurde auf seinen Wunsch eine Trix-Sonderserie aufgelegt unter dem Code SSfSM. Verpackt wurde die Lock für das gemeine Volk von S.M. im Laschenkarton. Der König bekam natürlich die Lok in einer Luxusschatulle. Bis jetzt sind davon genau 2 Modelle aufgetaucht. Glücklicherweise konnte ich die Königliche Modellsammlung übernehmen, währenddessen Du auf einer Rundfahrt mit dem Autoclub in Transsilvanien ein Modell im original Laschenkarton fandest. Stell Dir vor wir besitzen die beinen Einzigen echten U2 und stellen die in Dortmund aus ! Eeendlich eine neue Lok !
Leider sind die anderen U Modelle die aus der königlichen Sammlung stammen in einem sehr restaurationsbedürftigen Zustand. So werde ich voraussichtlich nur die U222 neben der U2, als absolutes Highlite vorstellen können. Die U 22 und die U2U sind noch kaum in Ihrer früheren Form zu erkennen und deshalb sicher nicht representabel.
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Was heisst da überhaupt Story, nee du hast echte Geschichte (Seemannsgarn) geschrieben. Wie wertvoll die ist können wir doch noch gar nicht abschätzen.
Ich war jetzt erst mal für eine Woche ausser Gefecht, sprich krank, und zweitens musst ich noch nach den originalen Goldtäfelchen der U2 forschen. Bekanntlich haben alle bisher bekannten und wohl auch zukünftig auftauchenden U2 keine Beschriftung mehr. Warum ist wiederum so ein komisch sonderbares Rätsel. Ich habe mir schon Gedanken gemacht und wohl auch erste Ansätze zur Lösung aber das ist alles sehr provisorisch.
Du glaubst es kaum, es könnte möglich sein bis Dortmund solche zu rekonstruieren. Ich habe von einem guten Bekannten eines Schottischen Seemannes, der Väterlichseits von seiner Uhrgrosstante ein Bild besitzt auf dem die U2 noch mit original Beschriftung war. Er hat mir davon eine Kopie geschickt.
Ich will Dir das Resultat nicht vorenthalten: Vorn und hinten war das lage "SSfSM" und seitlich das U2.
Soweit meine weiteren Forschungsergebnisse zur U2.
Es müsste unbedingt ein Buch über die U Serie geschrieben werden.
viele Grüsse
Romanix
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Hallo Roman,
auf einem Business Trip ins Schottische Hochland traf ich den Highlander und schon war ich um eine U2 reicher.
Gruß Günther
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Übrigens:
Alle echten U Loks sind an den vorn und hinten angebrachten, einseitigen Cooplok-haltegriffen zu erkennen.
U-Serie Fortsetzung folgt !!
Folge II: U222 ab 5. Nov. nur im IG Forum