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BR 217 "neurot" hat zerstörtes Gehäuse, was nun ..

Technisches: Fragen, Tipps & Tricks zu Wartung, Reparaturen, Umrüstungen etc.
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BR 217 "neurot" hat zerstörtes Gehäuse, was nun ..

Beitragvon zumheulen » 22.07.2005, 15:45

Hallo Gemeinde!
ich hab eine neurote BR 217 erstanden! HMMM, toll, wenn diese heil bei mir angekommen wäre :-(
Jetzt hat sie ein Gehäusebruch den man nicht kleben kann.
Jeder Hoffnungsschimmer auf Ersatz verloren oder was meint Ihr?
Zur not würde ich ihr auch ein normalrotes oder egal was für eins anziehen...
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Beitragvon Georg » 22.07.2005, 18:41

Hallo Zumheulen

Ich kann Dir versichern, so wie Dir ist es schon mehreren gegangen. Wenn man Glück hatte, ist nur das Gewinde des Befestigungszapfen ausgerissen. Das läßt sich noch reparieren. Aber bei Deiner Lok kann man am Gehäuse nichts mehr machen.

Das Ersatzgehäuse hat die Nummer 33224901 und sollte beim LokShop "nur" 94,- Euro kosten.

Es würden auch die Gehäuse der
Trix 22244 (Nr. 42244401)
Trix 22246 (Nr. 42244601)
Trix 22247 (Nr. 42244701)

passen.

Obwohl man in der LokShop - Preisliste von einigen dieser Gehäuse noch die Preise ermitteln kann, sind alle Gehäuse bei der Märklin-Onlineabfrage für Ersatzteile als nicht lieferbar gelistet.

Es bleibt Dir also nur die Suche nach einem Trix-Ersatzgehäuse auf einer Modellbahnbörse. Viel Hoffnung kann ich Dir da aber nicht machen.


Was dann?

Wenn Du etwas bastlerisches Geschick besitzt, hätte ich noch einen Vorschlag.

Das Gehäuse der Roco BR 215 läßt sich auf das Fahrgestell der Trix BR 217 anpassen. Du mußt Dir allerdings im Klaren sein, daß das Ergebnis keine hundertprozentig richtige BR 215 ergibt, da die so geschaffene Lok die Drehgestelle der Trix BR 217 hat, die doch etwas von denen der BR 215 abweichen.

Aber zum Roco-Gehäuse
Das Roco-Gehäuse ist genauso lang, aber im Inneren etwa einen Millimeter schmaler, paßt aber noch gut (stramm) über den H-förmigen Blechrahmen der Trix-Lok.

Die wichtigsten Anpassungsmaßnahmen sind:

Damit das aufgesetzte Roco-Gehäuse nicht zu tief rutschen kann, müssen im Innern des Roco-Gehäuses vier kleine Plastikstücke eingeklebt werden, so wie es beim Trix-Gehäuse der Fall ist. Maße und Lage kann man von Trix-Gehäuse übernehmen.

Die vier Haltenasen des Roco-Gehäuses fassen beim Roco-Rahmen in keine Vertiefungen. Beim Trix-Rahmen fassen sie unter den H-förmigen Rahmen. Allerdings muß an den Stellen, wo diese Nasen unter den H-förmigen Blechrahmen fassen, der Trix-Blechrahmen etwas ausgeschnitten werden, sonst kommt das Roco-Gehäuse zu tief zu sitzen bzw. ist wegen der Roco-Gehäusenasen zu weit gespreitzt.

Damit das Roco-Gehäuse nicht in Längsrichtung auf dem H-förmigen Trix-Rahmen verrutschen kann, muß dann noch (wie bei der Trix BR 217 vorhanden und bei Dir wahrscheinlich zerbrochen) ein Sockel für die zentrale Befestigungsschraube in das Roco-Gehäuse geklebt werden. Die Schraube selbst ist nicht unbedingt nötig. Das Roco-Gehäuse hält sich auch so auf dem Trix-Rahmen.

Dann müssen noch die Führerstände mit der Beleuchtung aus dem Trix-Gehäuse in das Roco-Gehäuse eingepaßt werden und die neue / alte Lok ist fahrbereit.


Zum Ausprobieren würde ich mich an Deiner Stelle bei Ebay umsehen, ob dort eine gebrauchte Roco BR 215 günstig zu bekommen ist. Damit würde ich es versuchen. Ob und wann man im Moment ein Original-Ersatzgehäuse von Roco bekommt (das war bisher kein Problem, wenn die Loknummer egal war), wird nach Rocos Konkurs (vor einer Woche) niemand sagen können.

Georg
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Beitragvon ecki » 22.07.2005, 23:02

Hallo,
vom Kauf eines TRIX - Originalersatzteiles rate ich dringend ab - Gehäusebrüche traten bei dieser Lok recht häufig auf, sie sind auf Spannungen im Material zurückzuführen. Insofern besteht ein hohes Risiko, das auch das evtl. Ersatzteil bereits die Spannungen im Gehäuse aufweist, die dann bei der kleinsten Belastung zum Bruch führen.
Bei dem von Georg genannten Preis wäre mir das Risiko zu hoch.
Bei TRIX / Märklin ist das Teil im Übrigen seit Jahren nicht mehr lieferbar!

Wie man dem Foto entnehmen kann, bin ich ebenfalls "Opfer" dieses Materialfehlers. Ich habe mich, da Ersatz nicht zu erhalten war, zu einer Klebe-Reparatur entschieden, zumal bei mir (bisher) nur eine Gehäuseseite betroffen ist.
Verwendeter Kleber: Pattex Plastik. Klebestellen innen mit Heisskleber, verarbeitet mit Lötkolben mit alter Lötspitze, verstärkt.
Inzwischen fand ich dann doch 'ne unbeschädigte 217, so dass das abgebildete Gehäuse (42-2446-01) bei Interesse zum Verkauf stünde.
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Beitragvon Taigatrommel » 23.07.2005, 01:16

Hallo,
so wie Ecki es gemacht hat würde ich es in etwar auch machen, allerdings benutze ich gerne Sekundenkleber für das zusammenfügen der Bruchstücke anschliessend würde ich das Ganze auch mit Zweikomponentenkleber oder Heiskleber von innen verstärken. Hat aber den grossen Nachteil von diesen Weissen Film der sich je nach verwendeter Menge zur Klebefläche mehr oder weniger wiederhollt bei Sekundenkleber bilded, wenn man die Lok aber dann ,,altert´´ fallen Klebekannten so gut wie mehr nicht auf. Schau ob du alle Bruchstücke hast, füge sie erst einmal ohne Kleber in verschidenen Reihenfolgen zusammen um zusehen in welcher Reihenfolge du die Teile zusammen Kleben must, einige Bruchkanten können bei Falsch gewählter Reihenfolge Probleme bereiten und nicht mehr richtig aufeinander passen. Dann mit einer Stecknadel nur ganz minimal Sekundenkleber möglichst dicht zur innenseite des Gehäuses auf einer der beiden Bruchkanten die man gerade kleben will auftragen. Beim kleben solltest du dir Zeit nehmen, nicht zuviele Teile hintereinander kleben, möglicht immer nur eins nach dem anderen mit einer Stunde Pause, es sei den es ist notwendig mehrere Teile gleichzeitig zu kleben.
Gruss von Taigatrommel
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Beitragvon zumheulen » 28.07.2005, 19:02

Vielen Dank für Eure Tips.
Werd zuerst mit Kleben anfangen.
Zeitgleich nach den Gehäusen von Georg kucken.
Was für Gehäuse verbergen sich hinter diesen Nummern? Bzw. Loks?

Was mich stutzig macht, im Trix Katalog von 93/94 finde ich nur eine 217er ohne Ablufthutzen und anderer Nummer mit der Trix-Artikelnummer 32276 in orientrot/neue Farbgebung.

Diese Lok von mir 217 016-5 find ich nirgends geschweige die Artikelnummer.

Hat diese jemand oder das Baujahr? Vieleicht sogar die Anleitung als Kopie?
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Beitragvon Georg » 28.07.2005, 21:28

Im Laufe der Jahre bis heute bekam bei der DB die BR 217 unterschiedliche Farbgebungen:

-> Die ursprüngliche Farbgebung war weinrot.

-> Dann folgte eine Phase, in der die DB ihre Loks creme/ozeanblau lackierte.

-> Die dritte Farbgebung war orientrot mit einem Lätzchen auf den Stirnseiten


-> Weil sich orientrot als nicht sehr lichtecht erwies, hat man nach wenigen Jahren die Loks in der zur Zeit aktuellen Farbe verkehrsrot (mit einem schmalen weißen Balken an den Stirnseiten) lackiert.

-> Da die ersten drei Lokomotiven der BR 217 von der späteren Serie abweichen, werden diese inzwischen für Versuchszwecke eingesetzt und tragen eine Sonderlackierung. So gibt es auch eine Lok in der Farbkombiantion creme/rot (wie die BR 103) passend zu den TEE-Wagen. Da sich die Vorserienloks auch äußerlich von der Serie unterscheiden, kann man sie mit dem Trix BR 217 Gehäuse nicht genau nachbilden.

Mehr über das Vorbild findet man bei:
http://www.baureihe217.de/


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Damit die Abgase der Lok nicht den elektrischen Fahrdraht verschmutzen, hat man ab den 90er-Jahren nach und nach die schrägen Abgashutzen montiert, die die Abgase von der Fahrleitung abhalten sollen.

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Trix hat im Laufe der Jahre auch mehrere Varianten der BR 217 herausgebracht.

-> So erschien ab 1978 zuerst die Trix 32251 in weinrot, die die Loknumer 217 018 trägt.

-> ab 1992 gab es dann die Trix 32276 mit der Loknummer 217 021 in der orientroter Farbgebung mit Lätzchen

Diese vorstehenden Modelle haben noch einen Antrieb über Zahnräder. Ab 1995 brachte dann Trix die Modelle heraus, die einen Anrieb mit Schwungscheibe und Riemenantrieb haben. Zunächst gab es drei unterschiedliche Modelle, die nur für das TrixH0 (Trix International) System angeboten wurden. Diese Modelle kann man mit Trix Express Radsätzen und Schleifern (evtl. Kupplungen) leicht auf das Trix Express System umbauen. Es gab ab 1995:

-> Trix 22444 mit Loknummer 217 003 in weinrot
-> Trix 22446 mit Loknummer 217 016 in orientrot
-> Trix 22447 mit Loknummer 217 012 in ozeanblau/creme

-> 1999 erschien wieder eine BR 217 für das Trix Express System. Es war die Trix 32249 mit der Loknummer 217 011 in orientrot.

-> 2003 erschien dann die "blaue König Ludwig-Lok". Das Trix Modell 32248 wurde gefertigt unter Benutzung des Gehäuses der Trix 217. Das Vorbild ist aber eine Lok der BR 218. So wurde das Modell auch als BR 218 473
beschriftet.

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Wenn Märklin nicht beschlossen hätte, für das Trix Express System keine Lokomotiven mehr zu fertigen, hätte man noch eine Variante in verkehrsroter Farbe und (mit einigen Kompromissen) eine creme/rote Lok herausbringen können.

Roco brachte aber seine BR 215 in diesen Farben heraus.
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Beitragvon ecki » 28.07.2005, 23:47

Hallo zumheulen,
Du fragst
"Diese Lok von mir 217 016-5 find ich nirgends geschweige die Artikelnummer.

Hat diese jemand oder das Baujahr? Vieleicht sogar die Anleitung als Kopie?"

Ich habe die Lok (+ ein def. Gehäuse), siehe Bild im Beitrag weiter oben.

Das Lokblatt zur Lok 22444 / 22446 / 22447 , Ausgabe 9.95, habe ich soeben im Mitgliederbereich zum Download bereitgestellt.
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Beitragvon zumheulen » 29.07.2005, 05:39

Ihr seid echt SPITZE!
Vielen dank für die Super Infos und Hilfestellung!

Wenn ich das richtig sehe dann muss die Lok wohl auf Express umgebaut worden sein und im Prinzip die -> Trix 22446 mit Loknummer 217 016 in orientrot sein.
Deshalb fand ich auch nix bei Express ....

Noch ne generelle Frage:
Gibts eigentlich irgendwo die alten und neuen Preislisten zum downloaden?
Ich hab noch`n alten 93/94 Katalog ohne Preisliste :-(
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Beitragvon Georg » 29.07.2005, 09:00

1973 schaffte der Gesetzgeber, die bis dahin übliche Praxis ab, den Katalogen herstellerseitig Preislisten beizufügen. Man erhoffte sich damit mehr Wettbewerb und sinkende Preise.

Erst in den letzten Jahren hat Märklin wieder begonnen, in seinen Katalogen empfohlene Preise zu nennen.

So mußt man sich mit Händlerpreislisten begnügen.

Die aktuellen Preislisten der Händler findet man auf deren Internetseiten. Da die Händler auch das Urheberrecht daran haben, kann man nicht so eben mal eine alte Händlerpreisliste zum Download anbieten, ohne den Händler gefragt zu haben.

Und da jeder Händler unterschiedlich kalkuliert - und er braucht über die Jahre auch nicht immer gleich zu kalkulieren, kann man die Preise in alten Preislisten nur noch als grobe Richtschnur benutzen. Es sei denn, man weiß noch, ob der Händler, dessen Preisliste man vorliegen hat, damals als günstiger Händler galt. Versandhändler gelten da eher als günstige Anbieter.

In einer mir vorliegenden Preisliste eines Versandhändlers aus Pappenheim aus dem Jahre 1995 kostete die Trix 32251 183,85 DM.

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1995 wurde gerade ein neuer Preisindex mit Basis 100 eingeführt. Ferner begann man ab dem Jahr 2000 erneut mit einem neuen Preisindex (wieder Basis 100) zu rechnen. Von 1995 bis 2000 stieg der allgemeine Lebenshaltungskostenindex um 6,9 %. Und von 2000 (auf der neuen Basis) bis Februar 2003 um 4,5 %, bzw bis Mai 2005 um 8 %. Daß gerade in diesen Jahren der Preisrückgang z.B. beim Telefonieren und immer neue, bessere Computer, den Lebenshaltungskostenindex gebremst haben, soll nicht verschwiegen werden. So hat man allgemein das Gefühl, die Preise seien stärker gestiegen.

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Und wie sieht es auf dem Modellbahnsektor aus:

Der Preis für die erwähnte Lok müßte dann, wenn der Preis nur dem allgemeinen Lebenshaltungskostenindex gefolgt wäre, 2003 bei 205,40 DM ~ 105,00 Euro bzw. heute bei 212,25 DM ~ rund 108,50 Euro liegen.

Bei der konstruktiv weitgehend gleichen König-Ludwig-Lok hatte Märklin in dem Neuheitenprospekt 2003 einen Preis von 229,- Euro angegeben.
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Beitragvon zumheulen » 29.07.2005, 12:56

Da siehste mal georg, von dieser Seite hab ich das garnicht erst gesehen. Denn auf meinen Preislisten ist das Urheberrecht nicht vermerkt.

Mich hat das immer so angenervt extra den Preis aus der Liste rauszusuchen. Selbst die verklemmten Autobauer haben evp`s also das hätten die Eisenbahner wenigstens eindrucken können das man ein Richtwert hat. Um mehr gehts den meisten ja garnicht.
Das die Preise nicht mehr aktuell sind wusste ich, hasts prima beschrieben :-)
Es gibt halt Modelle wo`s heut nicht mehr gibt und da ist ein "Anhaltspunkt" für solch Leihen wie mich schon interessant.
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Beitragvon noels » 30.07.2005, 10:39

Hallo,
eine kleine Ergänzung zu den Preisen:
Ich denke, Dir geht es auch darum, einen Anhaltspunkt für aktuelle Marktpreise zu haben. Zum Mikado gab es eine neue Preisliste 2000. Inzwischen ist die aber wohl auch nicht mehr bei allen Modellen aktuell. Diese Liste gibt es manchmal bei ebay.
Die Preisangaben im Katalog von Schemmenau fand ich teilweise reichlich daneben.
Wenn Du hier über die Linkliste auf die Seite des holländischen TEC gehst, findest Du eine Katalog- CD namens "Colectrix". Seit diesem Jahr bekommt man die auch in deutsch. Die Sortierung ist zwar etwas eigenwillig, aber die Beschreibungen und die Preisangaben sind durchaus brauchbar. Diese CD wird jährlich aktualisiert. Eine Kopie biete ich Dir nicht an, weil ich meine, daß die Arbeit der holländischen Kollegen durchaus den Preis wert ist und honoriert werden sollte.
Bei ebay kann man seit Jahren sehen, daß es da tatsächlich soetwas wie "Markt" gibt. Im Sommer sind die Preise erheblich niedriger als in der "Saison". Zeitweilig rutschen manche Modelle ziemlich ab, wegen Überangebot und umgekehrt. So waren vor einigen Jahren BR64 sehr teuer. Dann waren sie ziemlich abgefallen. Jetzt hat sich ein normales Niveau eingependelt.
MfG
Heiko Mehnert
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Re: BR 217 "neurot" hat zerstörtes Gehäuse, was nun ..

Beitragvon Jan TE » 09.07.2014, 18:22

Diesen Draht stammt aus 2005!
Wir schreiben jetzt 2014, also 9 Jahre später.
Und wass kommt?
Eine "neue" Br217, davon hat wohl damals niemanden geträumt. :shock:
Bleibt die Frage: Warum nicht in Metall und auf Detailniveau der Br218 (Trix H0) anno 2014?
Mit den heutigen stand der Technnik müsste das doch möglich sein? :roll:
Es ist eben eine erotische, pardon, exotische Lok.
Siehe: http://www.das-rad-und-schiene-forum.de/viewtopic.php?f=19&t=3202

Und die abgestellte Br217 Loks,in München, sollte mann nochmal nach AW-Bremen schicken, es gibt dort noch 8 zilindren Boxerdiesel-motoren mit 500 PS, die sollte mann endlich nochmal ausprobieren... :wink:

Trix (Express) und die Br217 gehören einfach zusammen, eine Gattung die passt, wie anno dazumal, aber Heute in diesen Zeit der Technik!
Dazu gibt es doch so etwas wie Trix-Fine-Art...

V.G., Jan
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