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Erfahrungen, sichtweisen, lämpschen und leds

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Erfahrungen, sichtweisen, lämpschen und leds

Beitragvon Jan TE » 25.03.2012, 23:41

Liebe Trix Expressler,

Welche erfahrungen haben sie denn mit den neuerlicher erschienende schraubleds in Lokomotiven und Wagen?

In Sachen Hellikeit und Bremswirkung.

MfG., Jan
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Re: Erfahrungen, sichtweisen, lämpschen und leds

Beitragvon irolke » 26.03.2012, 08:26

Hallo Jan

recht gute Erfahrungen
vor allen in Plastig Loks und Wagen
da ich einige Waagons mit Hitzeverformungen habe sind die Leds sehr gut
auch die Leuchtkraft ist nicht schlecht
ein ganz kleinen Nachteil haben die LEDs doch. Das Licht wird nach Vorne ab gestrahl
so wirgt es in einer V218 oder V200 etwas dunkel weil dort die LED quwer ein gebaut sind und zur Seite strahlen
bei den alten E Loks sehe ich keinen Nachteil
alles im allen ein sehr guter Ersatz ohne zu löten oder anderen umbau arbeiten
vor allen für mich der fürs löten nicht begabt ist.

mfg Ingo
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Re: Erfahrungen, sichtweisen, lämpschen und leds

Beitragvon Jan TE » 26.03.2012, 15:22

Ich habe jetzt mehrere Loks Schraubleds "verpasst".
Nun, die V100 ist dafür bestens geeignet, da bekommt man schon früh licht, sieht gut aus.
Beim 217 und 221, also wo mann die Leds quer montiert sind, bekommt mann unterschiedliche "Lichtstärke".
Mal sehen ob da mit Alu-klebfolie noch verbesserungen machbar sind.
Bei "Nachtfahrt" ist alles da, sieht gut aus.
Nur, wenn mann genau hinsieht, kann mann das leicht aufleuchten der Rückleuchten sehen, je nach Fahrtrichtung.
Also da stimmt noch etwas nicht ganz.
Beim V100 fällt weiter auf das die Lok stärker bremst auf haltestellen.
Ich hatte genau dass Gegenteil erwartet.

Bei Br24, kommt nur an die beide untere scheinwerfer licht.
Ob mann da noch etwas machen kann?

Bei personenwagen habe ich noch keins montiert, aber wahrscheinlich sind die Leds dafür gut geeignet.

MfG., Jan
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Re: Erfahrungen, sichtweisen, lämpschen und leds

Beitragvon noels » 26.03.2012, 19:36

Hallo zusammen,
Vorteile:
-der Preis ist ok
-leichte Handhabung
-früh einsetzendes Licht
-kaum Bremswirkung bei Schwungmassen
-geringe Wärmebelastung

Nachteile:
-eigentlich unschöne Lichtfarbe. Die Birnchen von Ton Jongen erscheinen mir etwas grünstichig.
-geringer Abstrahlwinkel - da muß man eventuell mit der Einbaulage experimentieren. All zu umfangreiche Anpassungen heben aber den Vorteil der leichten Handhabung wieder auf.

Es ist eine Diodenbrücke eingebaut, so daß die Birnen unabhängig von der Fahrtrichtung leuchten.
Für Wagen ist das gut. Bei Loks wäre es mir lieber ohne, da man so einen Lichtwechsel einfach erhalten würde. Ich hätte sie also auch gern in einer Version ohne eingebaute Diodenbrücke.
Gerade bei etwas längeren Wagen bevorzuge ich doch LED- Strips mit 6, 9, 12 LED. Eine Diodenbrücke daran zu löten ist auch für "GroMos" eigentlich kein Problem. Nur zwei Birnchen sind bei normalen Glühlampen schon auffällig, bei den LED erst recht.

In Häusern, besonders Modellen moderner Gebäude, sind die LED- Birnchen sicher toll. Man braucht weniger Trafos. Der geringe Abstrahlwinkel erleichtert es sogar, die Modelle nur partiell zu beleuchten.

Also.... keine unbeschränkte Begeisterung... Aber es gibt durchaus Anwendungen und Bedingungen, wo die prima zu gebrauchen sind.
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Re: Erfahrungen, sichtweisen, lämpschen und leds

Beitragvon Hans » 26.03.2012, 21:12

Hallo,
ich setze bei Blaustich der Leds erfolgreich den Mayerhofer Modellbau 41200 Korrekturlack für weiße LEDs von Conrad ein.
Link: http://produkt.conrad.de/45973183/korre ... se-led.htm
Manchmal muss man die LEDs auch mehrmals lackieren, bis der gewünschte Farbton erreicht ist.
Ich habe damit auch schon ausgetauschte Leds dem Farbton der Originalen anderen angepasst und so vermieden alle Leds auszutauschen nur weil eine defekt war.

Viele Grüße
Hans
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Re: Erfahrungen, sichtweisen, lämpschen und leds

Beitragvon Peter Hess » 29.03.2012, 14:57

Hallo
Es gibt auch LED Birnchen ohne eingebaute Diodenbrücke. (e-proxy) 19 V E 5,5 Stück 1,-- Euro
Man muß zwar für die Wagenbeleuchtung einen Brückengleichrichter vorschalten, kann dafür aber dann einen Kondensator gegen das "Flattern" vorsehen.
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Re: Erfahrungen, sichtweisen, lämpschen und leds

Beitragvon Jan TE » 02.06.2012, 21:21

:idea: Die Loks wobei Leds quer eingebaut werden, wegen der Halterung ergeben eine unterschiedliches Lichtresultat, Links, Rechts und Oben unterschiedlich.
Aber, mit Aluklebefolie an der Innenseite des Gehäuse im "Lichtraum" lässt sich einiges verbessern.
Nur das "Obenlicht" bleibt etwas schwächer.
Wichtig ist auch die Leds so weit wie möglich in die Mitte zu versetzen.

MfG., Jan
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Re: Erfahrungen, sichtweisen, lämpschen und leds

Beitragvon Mechanik-Freak » 04.06.2012, 17:25

Das Problem mit der unterschiedlchen Lichtausbeute bei quer eingebauten LEDS hab ich z.B. bei einer V200 dadurch gelöst, dass ich die Innenseite des Gehäuses und das Trägerblech jeweils mit Chromlack versehen habe. Damit lässt sich das fast ausgleichen, weil die Reflexionen an dem Chromlack dafür sorgen, dass sich das Lich fast gleichmäßig verteilt.
Allerdngs: Das habe ich vor einer Neulackierung des Gehäuses gemacht, sonst hätte ich chromfarbene Fensterränder...
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Re: Erfahrungen, sichtweisen, lämpschen und leds

Beitragvon Jan TE » 11.06.2012, 19:51

Hallo zusammen,
Ausbesserungswerke in Sachen LED, hier noch ein par Bilder, wenn mann nicht lackieren möchte.
Dateianhänge
BR221 met LED 002.jpg
BR221 met LED 001.jpg
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Re: Erfahrungen, sichtweisen, lämpschen und leds

Beitragvon Jan TE » 07.08.2012, 09:28

Peter Hess hat geschrieben:Hallo
Es gibt auch LED Birnchen ohne eingebaute Diodenbrücke. (e-proxy) 19 V E 5,5 Stück 1,-- Euro
Man muß zwar für die Wagenbeleuchtung einen Brückengleichrichter vorschalten, kann dafür aber dann einen Kondensator gegen das "Flattern" vorsehen.
Peter Hess


Kann mann das mit den unterschiedlichen Led's mal erläutern?
Led's sind ja Dioden die aufleuchten.
Der Lichtwechsel bei Loks und auch Steuerwagen wird ja durch Dioden gesteuert.
Ist den der eingebaute Brücke, wie erwähnt, dafur verantwortlich das der Lichtwechsel nicht ganz mehr "dicht" ist?
Bei meinen BR217 funktioniert zwa der Lichtwechsel, aber mann kann sehen das dass andere Licht, also nicht in fahrtrichtung, schwach aufleuchtet.
Also hier stimmt etwas nicht.

MfG., Jan
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Re: Erfahrungen, sichtweisen, lämpschen und leds

Beitragvon noels » 07.08.2012, 11:20

Hallo Jan,
richtig, Dioden leuchten nur, wenn der Strom in der "richtigen" Richtung fließt.
Das paßt also für den Lichtwechsel der Stirnbeleuchtung perfekt.
Die Innenbeleuchtung soll aber ja nicht nur in einer Fahrtrichtung leuchten. Bei Gleichstrombetrieb braucht man also eine "Diodenbrücke". Für eine Erklärung mit Zeichnung einfach mal im Wiki nachschauen.
Bei Wechselstrombetrieb leuchten die Dioden natürlich unabhängig von der Fahrtrichtung. Allerdings wird auch hier die Brücke empfohlen, weil die die LED es nicht so gern mögen, dauernd von einem Strom gegen die Durchflußrichtung belastet zu werden. Die Dioden in der Brücke müssen zwar die gleiche Aufgabe erfüllen, aber sie sind robuster.
Wenn Du manchmal kurz die Beleuchtung in der falschen Richtung aufflackern siehst, liegt das daran, daß mal kurz ein Schleifer die falsche Schiene berührt auf Weichen. Eine andere Möglichkeit sind kurze Stromunterbrechungen, die mit einer Schwungmasse überbrückt werden. Dann wird der Gleichstrommotor für einen Moment zum Dynamo und erzeugt Strom, der natürlich anders herum fließt und somit kurz die Rücklichter aktiviert. Bei Glühbirnchen sieht man das nicht, weil sie viel zu träge sind.
Normalerweise wirst Du Dir also keine großen Sorgen machen müssen, wenn mal kurz die Rücklichter aufflackern. Aber es schadet nicht, die Ursache einmal genauer zu prüfen.
Gruß
Heiko
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Re: Erfahrungen, sichtweisen, lämpschen und leds

Beitragvon Peter Hess » 08.08.2012, 09:29

Hallo Jan
Das regelmäßige, kurze Aufleuchten der rückwärtigen LED´s kommt von verschmutzten Rädern.
Das habe ich oft bei umgebauten E 69.
Laufende Räder der Lok mit einer rotierenden Messingbürste reinigen. (Hilft auch bei neuen, brünierten Rädern) und das kurze Aufleuchten ist behoben.
MfG Peter Hess
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Re: Erfahrungen, sichtweisen, lämpschen und leds

Beitragvon FeinExpress » 18.11.2012, 20:02

Hallo zusammen,

meine Erfahrungen mit den LED-Lampen von Ton Jongen:

- Einbau in einen Zug mit 5 Donnerbüchsen (1 Lampe pro Wagen, ausgetauscht gegen bisherige Glühbirnchen): alles o.k.; keine Probleme.
Messung dazu: mit dem alten grünen Trix-Trafo wurden mit den 5 bisherigen Birnchen genau 4,0 V eingestellt. Nach Herunternahme der Wagen ergeben sich mit unveränderter Trafo-Stellung 4,9 V; nach Umrüstung auf die LED`s wieder aufgestellt 4,7 V.
Der Spannungsverlust bei 5 Birnchen reduzierte sich also von 0,9 V auf nur noch 0,2 V.

- Einbau in 4 Silberlinge (8 Birnchen): 2 Fassungen mußten ausgelötet werden, da sich die Originalbirnchen nicht entfernen ließen (verklebt).
Beleuchtungseffekt zunächst sehr gut, in den höher gelegenen Anlagenteilen jedoch ein Störeffekt: bei waagrechtem Hineinsehen in die Waggons von schräg vorne oder hinten sieht man direkt auf die LED`s und empfindet übertrieben gesagt, man blickt in "Xenon-Scheinwerfer" hinein.

Abhilfe: ich habe alle LED`s an der Stirnseite mit einem weißen Farbklecks mit Durchmesser ca. 3 mm versehen. Die LED`s bleiben ja sehr kühl, so dass der Lack Revell weiß SM (301) zulässig sein müßte.

- eine Umrüstung der langen Trix/Röwa-Wagen konnte ich nicht machen, hier sind Sofitten verbaut.

- Lok BR 01: keine Probleme
- E 10 003 (2-Licht-Spitzensignal): keine Probleme
- V 100: oberes Licht leuchtet etwas heller, Abhilfe wieder durch das "Sahnehäubchen" (siehe Bild).

V 100-LED mit Lack ca. d = 2,5 mm auf der LED-Stirnseite:
Bild

- E 50: oberes Licht deutlich heller; Abhilfe wie bei der V 100 (mit d = 3....3,5 mm, es kommt aber gar nicht so genau darauf an)
- E 112 (Gußgehäuse, Birnchen liegt quer): links / rechts unterschiedlich hell. Auch hier führt der Lack auf der Stirnseite (Wegnahme des Strahlereffekts) zu einem harmonischen 3-Licht-Spitzensignal.


Insgesamt habe ich die vereinzelten Umrüstungen aus 2 Gründen gemacht:

- an der Oberleitung habe ich wegen den natürlich fehlenden Wagenbeleuchtungen keinen teuren Arnold-Dauerbeleuchtungsgenerator. Die entsprechenden E-Loks profitieren nun von hellerem Spitzensignal bei Langsamfahrt (die theoretische Abdunkelung durch den Lack macht sich praktisch nicht bemerkbar).

- An den Außenschienen profitieren umgerüstete Züge und die schaltbaren Dauerbeleuchtungen von der drastisch reduzierten Stromaufnahme.


Viele Grüße
Uwe
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Re: Erfahrungen, sichtweisen, lämpschen und leds

Beitragvon FeinExpress » 14.12.2014, 19:27

Hallo,

noch eine Anregung dazu (auch für weniger geübte Bastler), die Peter Hess auch schon gegeben hatte:

wenn man die LED-Lämpchen eingebaut hat, kann man natürlich auch diese originalen alten Beleuchtungsplatten –wenn man daran hängt- mit einem Kondensator als Flackerschutz versehen. Auch der originale Schlußbeleuchtungs-Einsatz 6637 wirkt dann sehr gut.

Man muß neben dem Brückengleichrichter aber Vorwiderstände verwenden.
Der Gleichrichter dient zunächst einmal zur Polung des Kondensators und dazu, dass keine Rückwirkung auf die Schienenspannung entsteht.

Ein Vorwiderstand wenigstens 100 (max. 200) Ohm kommt in die Anschlußleitung von der Schiene oder vom Mittelleiter zum Gleichrichter, damit der Ladestrom nach Unterbrechungen begrenzt bleibt (Funkenbildung wird vermieden).

Ein weiterer Vorwiderstand 1000 Ohm (1 kOhm) kommt in eine der beiden Verbindungen vom Gleichrichter zu den LED-Anschlüssen.
Dieser weitere Vorwiderstand ist aus meiner Sicht aus folgendem Grund notwendig:
Die LED`s haben zwar bereits einen im Gehäuse integrierten Vorwiderstand, aber trotzdem beide zusammen bei 12 V eine Stromaufnahme von immerhin ca. 20 mA.
Das ist wenig im Vergleich zu konventionellen Glühbirnchen (2 zusammen 80 mA), aber viel im Vergleich zu einer kompletten modernen Beleuchtungsleiste mit z. B. gleich 8 LED`s, die unter 10 mA aufnehmen (ca. 8 mA gemessen).

Somit wäre mit den 20 mA die Kondensator-Pufferwirkung nach einer Stromunterbrechung äußerst dürftig. Der 1 kOhm-Widerstand reduziert die Stromaufnahme auf die Hälfte = 10 mA bei immer noch voll ausreichender Helligkeit (die durch den Kondensator sowieso gesteigert wurde).

Erst jetzt kann man mit einem 220 uF-Kondensator einen lohnenswerten Flackerschutz genießen.

Bild

Kondensator-Durchmesser bei 220 uF/35 V: 8 mm (paßt).
Bei 470 uF/35 V: 10 mm (paßt nicht mehr in den Ausstiegsbereich der Wagenenden).

Der Gleichrichter wird natürlich noch außerhalb des Wagens mit den Anschlüssen verlötet und dann z.B mit tesa Power stripes auf den Wagenkasten gesetzt.

Bezugsmöglichkeiten für die Teile gibt es viele, aber z. B. im Folgenden ohne Mindestbestellmenge und mit kostenfreiem oder günstigem Brief-Versand bestellbar (Conrad scheidet da jedenfalls aus):

http://www.ebay.de/itm/360639750723?_tr ... EBIDX%3AIT

http://www.ebay.de/itm/321505818922?_tr ... EBIDX%3AIT

http://www.ebay.de/itm/380445738587?_tr ... EBIDX%3AIT


Für die Nicht-Digital-Fahrer empfiehlt sich der Arnold-Beleuchtungsgenerator als Dauerzug-Beleuchtung (Schalter für den Wechselstrom zwischen Haupt-Trafo und Generator gleich mit vorsehen).

Viele Grüße
Uwe
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