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Trix TTR

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Trix TTR

Beitragvon dieter1 » 17.01.2012, 16:07

Hallo,

ich habe in Schwerte eine 2 achsige Dampflok von TTR erstanden.
Ich wollte eigentlich mit TTR nix anfangen aber.... :lol:
Na ja jetzt ist sie halt da, fährt aber, egal bei welcher Trafostellung, nur in eine Richtung.
Ist da noch was zu retten?
Hat jemand einen Tip?

liebe Grüße
Dieter
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Re: Trix TTR

Beitragvon noels » 17.01.2012, 18:18

Hallo Dieter,
das klingt nach Wechselstrom. Eigentlich müßte sie umschalten, sobald die "Haltespannung" der Spule in der Lok unterschritten wird, also, wenn der Trafo auf Null steht, aber der Umschalter kann ja hängen. Das kannst du manuell prüfen.
Gruß
Heiko
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Re: Trix TTR

Beitragvon ecki » 17.01.2012, 23:11

Hallo Dieter, Heiko,
Heiko schreibt "Das kannst du manuell prüfen".
Stimmt -ist aber meistens nicht ausreichend. Denn: der Umschaltmechanismus muß sehr leichtgängig sein. Bei manueller Prüfung zeigt sich i.d.R. nicht, ob die erforderliche Leichtgängigkeit vorhanden ist. Daher empfehle m ich dringend, auch elektrisch zu prüfen.

Die Leichtgängigkeit geht übrigens sofort verloren, wenn man den Umschaltmechanismus schmiert - egal, ob mit Öl, Fett oder Graphit.
Er muss trocken arbeiten.
Zur Verdeutlichung habe ich mal einige Fotos gefertigt, an den gelb markierten Stellen darf nicht geschmiert werden.

Bild

Bild

Bild

Für Dieter ergibt sich daraus die Empfehlung, den gesamten Mechanismus auszubauen und zu reinigen.

Beim Anfertigen obiger Fotos bemerkte ich dann zunächst am Zahnrad der Schaltwalze merkwürdige Beschädigungen (rot markiert). Sie befinden sich besonders ausgeprägt an jedem dritten Zahn.

Bild

Als Grund konnte ich nach längerer Suche das Messingteil der Schaltklinke ausmachen, welches bei der Aufwärtsbewegung der Schaltklinke gegen das Zahnrad schlägt. Siehe rot markierte Stellen der folgenden Abbildung.

Bild

Frage: handelt es sich bei der Schaltklinke mit Messingteil um ein TTR-Originalteil?
Mir sind nur die TE-Einheitsklinken bekannt, wie nachfolgend abgebildet.

Bild

Und ausser dem TTR-"Fotomodell" besitze ich keine weiteren TTR-Loks mehr.


TRIX EXPRESSionistische Grüße
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Re: Trix TTR

Beitragvon Roman Favero » 18.01.2012, 01:20

Sali Ecki

Meine neue TE-TTR 20052 mit schwarzen Rädern hat kein Messing Teil. die Schaltklinke ist komplett aus Zink.
TE-TTR deshalb weil in der Schweiz nach dem Krieg mangels deutschen Lieferungen auf englische Restbestände zurückgegriffen wurde. Die Lok hat TE Kupplungen, TTR-Räder(schwarz), TTR Schleiferplatte, gerader Tender.
Nun aber meine Frage: wer weiss was all die verschiedenen Nummern auf dem Karton bedeuten?
Die Jahreszahlen sind klar 1955 und 1958. Alle Bezeichnungen wurden durch den damaligen Importeur Csuka Sen. angebracht. Diese Lok ist wahrscheinlich nie in den Handel gekommen. Damals wurde einiges TTR-Material in England auf TE geändert und so dann verkauft. oder ist das gar ein falscher Karton zu dieser Lok?

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Re: Trix TTR

Beitragvon dieter1 » 18.01.2012, 17:53

Hallo Heiko, Ecki, Roman
Auf dem Rollenprüfstand springt die Klappe des Umschaltmechanismus an die Mechanik und bleibt in dieser Stellung wenn ich den Trafo von z.B. Vor- auf Rückwärtsfahrt drehe.
Dabei rutscht das Zahnrad einen Zacken weiter.
Danke nochmals für Eckis wirklich informative Ausführung.Die ist mittlerweile in mein Trix - Gesetzbuch :) gewandert.
Ich hänge ´mal ein paar Bilder an.
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Re: Trix TTR

Beitragvon ecki » 19.01.2012, 00:31

Hallo Dieter,

mir fällt auf, dass Du, wie Heiko bereits vermutete, offenbar noch immer mit Gleichstrom operierst.
Obwohl es sich bei dem Mootor um einen so gen. Allstrommotor handelt, ist das suboptimal.
Du solltest für Deine weiteren Arbeiten an der Lok Wechselstrom benutzen - schon wegen der etwas höheren Stromstärke.

Obwohl Deine Fotos recht unscharf sind, vermute ich zudem, dass eine Demontage des Schaltmechanismus bisher nicht erfolgte - somit auch keine Reinigung. Dadurch kann das Hängenbeliben schon verursacht sein.

Ausserdem sehe ich an der rot markierten Stelle eine kleine Lücke - die sollte dort nicht sein - vielmehr sollte das Kupferfederblech (leicht) auf die Schaltklinke drücken, was diese wiederum beim Rückstellen unterstützt.

Bild


Zum bequemeren Testen / Betreiben empfehle ich die Anschaffung eines Wechselstromtrafos und eines zugehörigen Fahrpultes. Da bei TRIX EXPRESS die Umschaltung durch eine Spannungsunterbrechung erfolgt, solltest Du auch versuchen, Dir original TRIX - Zubehör zu beschaffen, da bei Märklin z.B. die Umschaltung durch kurzzeitige Überspannung ausgelöst wird.

TRIX EXPRESSioniustische Grüße
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Re: Trix TTR

Beitragvon Georg » 19.01.2012, 00:57

Hallo zusammen,

ich habe auch wie Ecki eine TTR-Lok. Und die zweiachsige Lok hat auch eine Schaltklinke mit Messingteil. Und das Messingteil sieht genauso aus. Es ist also ein Serienteil. Allerdings hat in meiner Lok das Messingteil nicht auf die Zähne des Messingzahnrades geschlagen. Da ist ausreichend Luft dazwischen. Es könnte eine Einstellsache bei Eckis Lok sein.

Auf den Fotos von Ecki fehlt die Blattfeder, die den Anker in seinen Ausgangs- (= stromlose) Positiion drückt. Bei den Bildern von Dieter ist die Feder zu erkennen. Die Feder ist eine spätere Zutat, weil man feststellte, daß sonst durch den Restmagnetismus der Anker an der Magnetspule "kleben" bleibt, auch wenn sie stromlos ist. Und dann wird natürlich nicht umgeschaltet. Also bitte auf die Funktion der Feder achten.

Ich hab auch mal versucht Bilder zu machen. Wenn man weiß, wo man suchen muß, findet man auch das Messingteil (an der Farbe) der Schaltklinke. es wird aber verdeckt durch die Feder, die auf den Mechanismus drückt. Man sollte Immer darauf achten, daß diese Feder nur sanft(!) auf die Klinke drückt. Bei zuviel Federdruck funktioniert es auch nicht, weil der Magnet dann nicht genug Kraft hat.

Viele Grüße Georg
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Re: Trix TTR

Beitragvon PaTrix » 23.01.2012, 11:31

Hallo Dieter,
Hallo TRIX-Enthusiasten,
dieter1 hat geschrieben:...ich habe in Schwerte eine 2 achsige Dampflok von TTR erstanden.
Ich wollte eigentlich mit TTR nix anfangen aber.... :lol: ...

Ich freue mich sehr, dass TTR - TRIX TWIN RAILWAYS jetzt auch im Forum der IG etwas mehr thematisiert wird. Du hast zu Deinem Anliegen ja schon ausführliche Antworten erhalten.

Ich benutze deshalb die Gelegenheit jenen, die mit TTR noch nicht so vertraut sind, kurz darzulegen, wie es sich mit den Britischen Verwandten von TRIX verhällt.

Grundsätzlich hat TRIX Nürnberg ab ca. 1936 begonnen TRIX EXPRESS fleissig nach dem damaligen Europa und auch nach Übersee zu exportieren. Da die damalige Eignerschaft von TRIX, u.a. mit Stephan Bing, gute Beziehungen mit der Insel gepflegt hat, ist er auch mit BASSET-LOWKE in Kontakt gewesen. Eigentlich war BASSET-LOWKE auf die neuartige OO/HO-Modelleisenbahn aufmerksam geworden und sehr davon fasziniert und überzeugt.

In der Folge zur entstehenden politischen Situation in Europa hat Stephan Bing auf die Insel übersiedelt und von dort die Geschicke von TRIX weiterbetreut. Dies war ihm dabb nur noch bedingt möglich, als ihm die Firma TRIX enteigenet wurde und an ERNST VOELK Gmbh & Co. übertragen worden war.

Stephan Bing hat demnach in U.K. das TRIX EXPRESS- bzw. das TRIX TWIN RAILWAYS-System mit der Unterstützung von BASSET-LOWKE weiter vorangetrieben. Die wesentlichen Bauteile für die Loks (Fahrwerke für die B-Loks und die Pazifik-Loks) sind jedoch vor dem WW2 noch immer aus Nürnberg nach England geliefert worden!! Die Engländer haben dazu jedoch die Gehäuse neu entwickelt, weil das "kontinentale" Aussehen der Loks doch zuwenig Käuferschaft gebracht hatte. Parallel dazu wurde das übrige Rollmaterial nach und nach auch durch britische Modelle abgelöst.

Nach dem kriegsbedingten Unterbruch der Produktionen sowohl in UK als in D wurde die Produktion in England ab ca. 1947 wieder aufgenommen und ab diesem Zeitpunkt war die britische Modellentwicklung vollkommen eigenständig zu deutschen Produktion. Einzig Nürnberg hat Mitte der 50er-Jahre versucht durch die Übernahme von TTR-Modellen in das TE-Programm die englische Idee des "TRIX in Aktion" ("TRIX in action") auch nach Deutschland zu tragen. Zeugen dazu sind der Conveyor (Bekohlungsanlage), die Tippler (Entladewagen) und die Weltrols (Tiefladewagen). Damit war die "Aktion" wirklich gegeben. Noch heute sind die Bekohlungsanlage - wenn in Betrieb - ein Eye-Catcher (Augenfang) 1. Klasse!

Alles was die Produktion des TRIX EXPRESS-Systems durchlaufen hat, hat parallel auch das TTR-System durchlaufen. Wechselsstrom von 1935 bzw. 1936 bis ca. 1958. Einführung Gleichstrom ab ca. 1953 bis Ende 1972 (Einstellung der Produktion in U.K.). Die Bauart des Wechselstrom-Motors und des PERMA-Gleichstrom-Motors, etc. etc. Grundsätzlich sind daher WS-Loks aus U.K. und D "austauschbar" und umgekehrt. Es kann Einschränkungen geben, da in bestimmten englischen Loks. Schrauben nach "imperialen" Vermassung mit links-drehenden Gewinden verwendet wurden, während dessen in den deutschen Loks die Schrauben nach "metrischer" Vermassung rechts-drehendem Gewinde verwendet wurden.

Dies gilt auch für die PERMA-Motoren der GS-Modelle. Auch in U.K. wurde ab ca. 1964 das 2-Leiter-System eingeführt. Was als Produkt in D TRIX Internation HO geheissen hatte, hiess in U.K. TRIX TRAINS!

Hoffe, diese sehr kurze Abriss kann den einen oder anderen TRIX EXPRESS-Enthusiasten auch dafür begeistern sich eine TRIX TWIN RAILWAYS-Lok anzuschaffen!

Allen empfehle ich auch die Lektüre des Standard-Werks von Tony Matthewman: "The History of TRIX HO/OO Model Railways in Britain" (New Cavendisch Books, 1994). Das Buch ist leider nur noch antiquarisch zu finden. Es lohn jedoch, sich dieses anzuschaffen. Es erklärt alle Sachverhalte detailliert und ist reichhaltig bebildet. Es umfasst die Firmengeschichte, das Rollmaterial und das Zubehör, also Gleise, Gebäude und Elektromaterial.

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Re: Trix TTR

Beitragvon PaTrix » 23.01.2012, 12:05

Hallo Roman,
Roman Favero hat geschrieben:... Meine neue TE-TTR 20052 mit schwarzen Rädern hat kein Messing Teil. die Schaltklinke ist komplett aus Zink.
TE-TTR deshalb weil in der Schweiz nach dem Krieg mangels deutschen Lieferungen auf englische Restbestände zurückgegriffen wurde. Die Lok hat TE Kupplungen, TTR-Räder(schwarz), TTR Schleiferplatte, gerader Tender. ...

Deine 20/52 TTR mit deutschem Gehäuse ist tatsächlich dann eine wirkliche Seltenheit, wenn das Fahrwerk ein "rein" Englisches ist. Neben den "schwarzen" Rädern würde dies auch bedingen, dass allle 4 Räder eine Zahnung haben, wie dies für die britischen Loks nach dem WW2 üblich war. (Die Engländer hatten es sich da mit der Produktion und der Ersatzteil-Haltung der B-Lok-Räder etwas einfacher gemacht.)

Du hast auch vergessen zu erwähnen, dass der Tender zur Lok ein "englischer" Tender ist, was sich darin äussert, dass er eine realistische Kohlenimitation (aus Giessharz) hat, während dessen die deutschen Tender stets ein geprägtes Blech mit imitierten Kohlen besitzen. Die gezeigt Lok ist nur sehr kurz hergestellt bzw. aus U.K. auf den Kontinent exportiert worden: ca. 1947 bis ca. 1949/50. Ab 1948 war ja die Produktion aus Nürnberg im Export wieder verfügbar!

Roman Favero hat geschrieben:... Nun aber meine Frage: wer weiss was all die verschiedenen Nummern auf dem Karton bedeuten?
Die Jahreszahlen sind klar 1955 und 1958. Alle Bezeichnungen wurden durch den damaligen Importeur Csuka Sen. angebracht. Diese Lok ist wahrscheinlich nie in den Handel gekommen. Damals wurde einiges TTR-Material in England auf TE geändert und so dann verkauft. oder ist das gar ein falscher Karton zu dieser Lok? ...

Die Schachtel ist ein Sammelsurium... Da gehören Schachtelboden und Schachteldeckel nicht zusammen, auch wenn auf dem Schachtelboden noch handschriftliche Bemerkungen angebracht sind.

Die TTR-Nummer 4/520 weist eigentlich auf eine Länderbahn LNER (London North-East Railways) Güterzug B-Lok (0-4-0) hin, wie diese vor dem WW2 und nur noch kurz nach WW2 hergestellt wurden. Jene Lok war als Güterzuglok komplett in schwarz gehalten. Die 20/52 wiederum konnte sowohl für den Personenzug- wie für den Güterzug-Dienst eingesetzt werden... Somit hat der Karton mit der 20/52 nichts gemeinsam und dient als blosse Verpackung.

Die Stempel mit den Jahreszahlen 1955 und 1958 haben ebenso nichts mit der Lok zu tun, weil diese Lok - wie schon erwähnt - deutlich früher "exportiert" wurde. Es kann nur spekuliert werden, ob der Vater Csuka, damit das Jahr festhalten wollte, als er seinerseits die Lok vielleicht "geschenkt" erhalten hatte, oder ob er damit das Ende der WS-Loks festhalten wollte...

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Re: Trix TTR

Beitragvon Roman Favero » 25.01.2012, 01:18

Sali Patrik
zur Bestätigung der Echtheit kann ich feststellen, dass die Lok an allen 4 Rädern Zahnräder hat.
Der Tender hat tatsächlich eine Kunststoff-Kohleimitation.
Aber alle festgestellten Beschriftungen sind auf dem Deckel. Hingegen hat es unter dem Kartonboden und auf dem Deckel ein Firmenstempel von Vater Csuka. Dieser ist aufgrund der Tel. Vorwahl schon recht alt. Heute (seit 10 J.) hat Zürich 041, zuvor während Jahrzenten 01, und noch früher 051.
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Re: Trix TTR

Beitragvon PaTrix » 25.01.2012, 09:51

Hallo Roman,
Roman Favero hat geschrieben:... zur Bestätigung der Echtheit kann ich feststellen, dass die Lok an allen 4 Rädern Zahnräder hat. ...

Prima, weil sich damit die Seltenheit der Lok bestätigt.

Damit die Lok jedoch ihre Authentizität behalten kann, solltest Du gelegentlich wieder auf britische Schleifersätze für B-Loks wechseln, wie sie nach dem WW2 verwendet wurden.

Zur Zeit sind "kontinentale" (sprich: deutsche) Schleifersätze montiert. Britische Schleifersätze für B-Loks (und 0-4-4 Loks) haben immer gerundete Schleiferzungen, im Gegensatz zu den eckigen Deutschen.(?!?) :wink:

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(P.S. ...und schreibe bitte künftig meinen Vornamen korrekterweise mit "ck"...ich lasse ja bei Deinem Vornamen das "n" auch nicht weg! :? )
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