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Umbau TRIX HO DoSto Prototypen 50er-Jahre

Technisches: Fragen, Tipps & Tricks zu Wartung, Reparaturen, Umrüstungen etc.
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Umbau TRIX HO DoSto Prototypen 50er-Jahre

Beitragvon PaTrix » 15.03.2014, 18:18

Hallo TRIX-Enthusiasten,

Bei Ankündigung der Doppelstockwagen (DoSto) als Prototypen aus den 50er Jahren als neue TRIX HO-Modelle im Jahr 2008 war ich davon irgendwie begeistert. Die 3 blauen, kurzen Wagen (Art.-Nr. 23460-62) bzw. die 3 grünen, langen Wagen (Art.-Nr. 23463-65) faszinierten mich wegen ihres Erscheinungsbildes. Deren Preis machte mich allerdings sehr zögerlich, diese Wagen schon als Neuheiten zu erwerben.

Inzwischen sind die Wagen allenthalben preiswert zu haben. Meine hatte ich vor ca. 1 Jahr als kaum gefahrene, sehr gut erhaltene Occasionen bei Modelbahn Apitz in Wuppertal zum beinahe halben Preis erstanden.

Jetzt habe ich den Umbau der Wagen auf TRIX EXPRESS vorgenommen. Benötigt werden:
- ein scharfes Bastelmesser
- einen Satz Schlüsselfeilen
- kleine Pinzette
- Sofort-Kleber (zum Auftragen mit Pinsel)
- sowie: Bastelgeschick und auch etwas Ausdauer und Geduld!

Leider ist es wieder einmal nicht einfach so, dass bloss die Radsätze - ich habe "Standard-Radsätze 10,2mm Durchmesser, spitzengelagert, einseitig isoliert verwendet - ausgetauscht werden können. Die Drehgestelle haben jeweils einen geklipsten Einsatz mit dem ausgelegten Bremsgestänge, welcher den breiten Radkränzen für TRIX EXPRESS nicht bekömmlich ist. Es fehlt der notwendig Platz. :?

Es gibt aber einen einfachen und einen etwas (zeit-)aufwändigeren Umbau, je nach Gusto wie man es letztlich lieber habe möchte.

Hier die Auslegeordnung nachdem die Drehgestelle von den Wagenböden begezogen und skelettiert wurden:

TRIX_HO_DoSto_Prototypen_1950er_Jahre_01.jpg
Rechts Bremsgestänge unbearbeitet, links Bremsgestänge schon zerlegt

Wer weniger Aufwand betreiben möchte, verzichtet auf die beiden ausgeklipsten Bremsgestänge und legt diese beiseite, setzt die notwendigen TE-Radsätze ein, klipst die beiden Drehgestelle wieder am Wagenboden ein. Fertig! (Aufwand ca. 10-15 Min., je nach Übung und Erfahrung) :wink:

Wer die Bremsanlagen wieder im Drehgestell habe möchte, muss nun zum Bastelmesser greifen. die Verbindungsstege zwischen inneren und äusseren Bremsbacken müssen herausgetrennt werden. Diese Situation findet sich links auf dem Bild oben!

Die äusseren Bremsbacken müssen am verbleibenden Querträger bearbeit werden. Dies geschieht mit der Schlüsselfeile. Befeilt werden müssen die entsprechenden Kanten und "Innenseiten" der Bremsbacken-Halter (Querträger). Es geht letztlich nur um (Zentel-)Milimeter, dennoch ist der Aufwand entsprechend, weil durch merhmaliges Probieren und Ansehen, festgestellt werden sollte, wo allenfalls was noch weiter zu befeilen ist. Ich hab' durchschnittlich 2-3 Mal eingesetzt und weiterbearbeitet.

Sind die Teile fertig bearbeitet, können alle 4 Teile der Bremsanlage pro Drehgestell wieder eingesetzt und festgeklebt werden. Davor habe ich die TE-Radsätze schon eingesetzt und erst dann den Sofort-Kleber hauchdünn und vorsichtig aufgetragen. Zum Einsetzen der einzelnen Teile habe die Pinzette verwendet. Vorheriges Ausprobieren vor dem Kleben wie's geht, lohnt sich!

So sehen die Drehgestelle jetzt aus, wenn die TE-Radsätze schon eingesetzt sind:

TRIX_HO_DoSto_Prototypen_1950er_Jahre_03.jpg
Rechts ohne(!) wiedereingesetztes Bremsgestänge, links mittig schon eingeklebte Bremsanlagen, davor 1x unbearbeitetes (ganz links) und 1x bearbeitetes Querträgerteil (daneben)

Sind die Querträgerteile fertig befeilt, können auch diese wieder eingesetzt und festgeklebt werden. Auch hier: vorgängiges Ausprobieren, ob das Drehgestell reibungsfrei "läuft", empfiehlt sich vor dem Einkleben! Das Resultat bei den beiden Drehgestellen sieht so aus:

TRIX_HO_DoSto_Prototypen_1950er_Jahre_05.jpg
Fertig umgebaute Drehgestelle mit wieder eingesetzter Bremsanlage

Die beiden Drehgestelle jetzt noch wieder einklipsen und fertig ist der aufwändigere Umbau! (Gesamtaufwand: ca. 30-45 Min. für zwei ganze Drehgestelle!) :?

Noch ein Wort zum Betrieb der langen Wagen:

Sie laufen auch auf Radius R1, doch ist in den Kurven ein entsprechender Überhang gegeben! Auch sollten die Wagen - gemäss Anleitung - nicht in gegenläufigen Bogen ohne dazwischen gesetztes gerades Gleisstück fahren! (Bei Bogenweichen habe ich die Wagen nicht ausprobiert, und kann daher auch nicht sagen, ob die tiefen Wagenböden jeweils am Weichengehäuse auflaufen oder nicht!?).

Mit einer vorgespannten Lok BR 01 bzw. BR 03 aus dem TE-Programm [20/57, 20/59, 20/61 oder 757, (3)2201, (3)2222] gefällt mir der DoSto-Zug aus drei Wagen sehr gut! :)

Viel Spass und gutes Gelingen beim Umbauen!

Mit TRIXigen Grüssen
PaTrix

P.S.: Bitte um Nachsicht für die teilweise unscharfen Bilder... das Wesentlich ist jedoch erkennbar! :mrgreen:
:D 8) :P
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Re: Umbau TRIX HO DoSto Prototypen 50er-Jahre

Beitragvon Peter Tümmel » 15.03.2014, 21:37

Hallo Patrick,

mir waren die 33cm langen Wagen für den Radius 1 einfach zu lang.
Deshalb habe ich auf die DoStos von Heris zurückgegriffen.

Gruß Peter
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Heris DoSto 11011
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Heris DoSto 11012
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Re: Umbau TRIX HO DoSto Prototypen 50er-Jahre

Beitragvon FeinExpress » 11.04.2014, 14:49

Hallo PaTrix,

für einen Wagen ist das in der Tat schon etwas viel Aufwand.

Du schreibst, es geht eigentlich nur um ein paar Zehntel.
Dann hätte doch der Radsatz von NPE (NZ 33255) mit schmaler Scheibe und Innenmaß 12,6 mm durch einfachen Tausch ohne Nacharbeit funktionieren müssen.
Gibt es Gründe, warum Du es nicht so gemacht hast ?

Der Radsatz läuft auf den Standardweichen etc. einwandfrei. Eine Grenzgängigkeit auf Bogenweichen dürfte bei Dir keine Rolle spielen, da Du doch Bogenweichen sowieso ausgeklammert hast, also vermutlich auf Deiner Anlage nicht verwendest.

Viele Grüße
Uwe
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Re: Umbau TRIX HO DoSto Prototypen 50er-Jahre

Beitragvon PaTrix » 11.04.2014, 19:00

Hallo Uwe,

FeinExpress hat geschrieben:... Du schreibst, es geht eigentlich nur um ein paar Zehntel.
Dann hätte doch der Radsatz von NPE (NZ 33255) mit schmaler Scheibe und Innenmaß 12,6 mm durch einfachen Tausch ohne Nacharbeit funktionieren müssen.
Gibt es Gründe, warum Du es nicht so gemacht hast ? ...

Besten Dank für Deinen Tipp! :wink: ...da hatte ich schlicht nicht mehr dran gedacht! Doch ich merke mir dies gerne vor, falls mir die blauen DoSto auch noch vor die "Flinte laufen" sollten. Kann ich diese "erlegen" bzw. mir günstig ein Schnäppchen damit machen, werde ich den anstehenden Umbau gerne auf diese Art vornehmen, weil's wirklich einfacher geschehen kann! :)

Mit TRIXigen Grüssen
PaTrix

P.S. Andere Gründe wären noch:
- Versand in die CH - auch mit E-Teilen - nicht immer vorteilhaft (Grenze und so...)
- Keine Geduld (mehr), um selber bei Harmut an einem IG Treffen, das ich später im Jahr besuchen werde, einzukaufen oder mir diese durch einen anderen CH-Trix Enthusiasten "bringen" zu lassen!
:D 8) :P
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Re: Umbau TRIX HO DoSto Prototypen 50er-Jahre

Beitragvon ecki » 11.04.2014, 20:20

PaTrix hat geschrieben:P.S.
...- Keine Geduld (mehr), um selber bei Harmut an einem IG Treffen, das ich später im Jahr besuchen werde, einzukaufen oder mir diese durch einen anderen CH-Trix Enthusiasten "bringen" zu lassen!...


Hallo Ungeduldiger,
warte, warte nur ein Weilchen,
dann kommt Ostern auch zu Dir.
Und auch ohne Hackebeilchen
hilft der Ersatzteilhase Dir.

Wir sehen uns in Mijdrecht! Denn da wird Sie geholfen!

TRIX EXPRESSionistische Grüße
ecki
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Re: Umbau TRIX HO DoSto Prototypen 50er-Jahre

Beitragvon Ulrich » 13.04.2014, 14:45

Hallo Peter, Du schreibst:

"mir waren die 33cm langen Wagen für den Radius 1 einfach zu lang.
Deshalb habe ich auf die DoStos von Heris zurückgegriffen."


Lassen sich diese Wagen einfach auf Expressräder umrüsten? Wenn ja mit welchen? Haben sie KK Köpfe?

Ich glaube ich bin als Junge mal in einem Zug mit solchen Wagen gefahren.

Gruß, Ulrich
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Re: Umbau TRIX HO DoSto Prototypen 50er-Jahre

Beitragvon Peter Tümmel » 15.04.2014, 07:07

Hallo Ulrich,

die Heriswagen lassen sich einfach mit den 10,2 mm spitzgelagerten Achsen mit 12,6mm Achsabstand von NPE bzw. Ton Jongen bestücken. Der Vorteil ist, dass man nicht zum Bastelmesser oder Fräser greifen muss. Die Wagen durchfahren bei mir alle Weichenkombinationen auch Bogenweichen. Aber so weit ich mich erinnern kann musste ich die Bremsattrappen entfernen. Diese lassen sich einfach ausklipsen.
Sie haben selbstredend auch KK. Siehe Bild.
Die Artikelnummer des Wagens ist 11201.

Gruß Peter
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DSCN3320.JPG
Heris-DoSto mit 10,2 mm-Achsen. Der Achsabstand beträgt 12,6 mm
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Re: Umbau TRIX HO DoSto Prototypen 50er-Jahre

Beitragvon PaTrix » 17.04.2015, 10:38

PaTrix hat geschrieben:Hallo Uwe,
FeinExpress hat geschrieben:... Du schreibst, es geht eigentlich nur um ein paar Zehntel.
Dann hätte doch der Radsatz von NPE (NZ 33255) mit schmaler Scheibe und Innenmaß 12,6 mm durch einfachen Tausch ohne Nacharbeit funktionieren müssen.
Gibt es Gründe, warum Du es nicht so gemacht hast ? ...

Besten Dank für Deinen Tipp! :wink: ...da hatte ich schlicht nicht mehr dran gedacht! Doch ich merke mir dies gerne vor, falls mir die blauen DoSto auch noch vor die "Flinte laufen" sollten. Kann ich diese "erlegen" bzw. mir günstig ein Schnäppchen damit machen, werde ich den anstehenden Umbau gerne auf diese Art vornehmen, weil's wirklich einfacher geschehen kann! :)

Liebe TRIX EXPRESS-Enthusiasten,

Inzwischen sind mir die 3 blauen DoSto-Wagen doch noch vor die "Flinte" gekommen. Für einen Umbau nach TRIX EXPRESS habe ich also wie von FeinExpress angeregt, die Radsätze von NPE (Art.Nr. NZ 33255) mit schmalem Spurkranz bzw. schmaler Radscheibe und dem besonderen AZ (= Aufziehmass bzw. Innenmass) von 12,6 mm besorgt, und versucht diese einzubauen.

Hmm, die Radsätze passen, wenn sich das eingesetzte Bremsgestänge noch immer im Drehgestell befindet, wohl bezüglich Innenmass, jedoch sitzt der Radsatz dennoch fest bzw. klemmt. Leider dreht sich dieser noch immer nicht, weil auch bei diesen Radsätzen die Spurkränze an der Querstrebe anstehen bzw. festsitzen. :roll:

Fazit: wer die "Bremsen" optisch auch im Drehgestellt haben will, muss auch hier Hand anlegen, so wie weiter oben von mir schon beschrieben. Wer auf diesen optischen Effekt verzichten will, nimmt das Bremsgestänge einfach heraus und hat mit keinem der bisher beschriebenen Radsätze seine Probleme.

Noch ein Lehrstück, weil die von mir "geschossenen" Wagen teilweise LED-Platinen für eine Innenbeleuchtung von TRIX HO verbaut hatten. TRIX HO bietet diese wie folgt an:
(a) Art.Nr. 66718, weiss
(b) Art.Nr. 66719, gelb


In einer solchen Packung liegen jeweils 2 LED-Platinen und alles notwendige Zubehör sonst noch für einen Einbau und einen Betrieb. Nun ist es so, dass für die DoSto-Wagen jedoch 3 Platinen benötigt werden, also für 3 Wagen deren 9 Platinen bzw. deren 5 Packungen. Dabei bleibt jeweils 1 Platine übrig, was ärgerlich ist. :oops:

Nun habe ich in Erfahrung gebracht, dass MÄRKLIN die gleichen LED-Platinen unter folgenden Art.Nr. anbietet:
(c) Art.Nr. 73400, gelb
(d) Art.Nr. 73401, weiss


Diese LED-Platinen sind (auch) gleichstromverträglich. Weil Märklin unter diesen Art.Nr. zudem die LED-Platinen einzeln verkauft, kann also in derjenigen Menge modular beschafft werden, die tatsächlich benötigt wird. (Hinweis: Allerdings müssen Schleifer allenfalls separat dazugekauft werden, währenddem diese in der TRIX HO-Packung mit dem 2er-Set auch schon enthalten sind. ...ist letztlich jedoch eine Preisfrage mit Spareffekt...)

Ich meine, wer LED-Platinen nicht selber herstellen oder "fremd"-beschaffen will, hat damit eine Lösung aus dem Hause Märklin/TRIX. Für mich, ein noch selten vorkommender Synergie-Effekt(!), der leider kaum kundenfreunlich herausgestellt wird. Etwas befremdlich, weil das gegenseitige Marketing doch sonst keinen Moment auslässt, um darauf hinzuweisen, welche Modelle und/oder Austausch-Teile, wo und wie auch noch erhältlich sind... :lol:

Mit TRIXigen Grüssen
PaTrix
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Re: Umbau TRIX HO DoSto Prototypen 50er-Jahre

Beitragvon Ulrich » 18.12.2015, 18:40

Hallo, ich konnte jetzt einen Heris DoSto Wagen (11010) erwerben, mit diversen Anbauteilen. Leider liegt keine Anbauanleitung bei. Kann mir jemand bitte damit aushelfen?

Entgegen obiger Aussage passen die NPE Radsätze mit den schmalen Radscheiben zumindest bei diesem Typ ohne Nacharbeit, und der Wagen läuft wie geschmiert :D

Ich wünsche allen Trix Freunden schon jetzt ein frohes Weihnachtsfest, und sage danke für viele hilfreiche Beiträge.

Gruß, Ulrich
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Re: Umbau TRIX HO DoSto Prototypen 50er-Jahre

Beitragvon Peter Tümmel » 18.12.2015, 20:12

Hallo Ulrich,

leider habe ich den 11010 nicht sondern nur den 11011. Aber ich hoffe dass die Anleitung identisch oder ähnlich ist.

Gruß Peter
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Re: Umbau TRIX HO DoSto Prototypen 50er-Jahre

Beitragvon Ulrich » 19.12.2015, 14:46

Danke Peter. Die meinem Wagen beiliegenden Teile sehen anders aus:
100_6466.JPG

Vielleicht gehören sie aber auch nicht wirklich dazu. Auf der Heris Homepage fand ich eine Anleitung, die Deiner ähnlich sieht.

Gruß, Ulrich
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Re: Umbau TRIX HO DoSto Prototypen 50er-Jahre

Beitragvon Peter Tümmel » 19.12.2015, 16:17

Hallo Ulrich,

bei meinen Wagen sind genau die gleichen Teile dabei.
Ich bin nur zu faul diese zu montieren. :oops:

Gruß Peter
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