Hallo Heiko,
Mir ist unklar weshalb es keine Lösung gäbe.
Nehmen wir z.B. die Baureihen der Siemens ER20 und dessen E-Lok pedanten und die Traxx Loks.
Da kann mann doch ohnne weiteres etwas längare Drähte verwenden.
Im Chassis gibt es eine Art von Drahtführung, wodurch mann die Drähte verlegen kann (sollte).
Zwischen die Platinelötstellen und diesen Drahtführung ist genügend Platz um Drahtlänge zu bergen.
Da kann nichts fremdes passieren.
Und dass ist mir lieber dann einmal in zwei Jahre zu wartung der Loks die Lötstellen an zu greifen, mit der Gefahr das da etwas kaputt geht.
Die Clips der Schleifer dagegen finde ich wunderbar, glücklicherweise sind die Drehgestelle in dem hinsicht von Märklin und Trix H0 indentisch.
Die verwendung von Skischleifer für das Express system steht nichts im Wege, bisher bin ich mit diese Schleifern äusserst zufrieden.
Auch was verschmutzung angeht, zwa reinigt das PuKo System von Märklin die Skischleifern vielleicht besser, aber dass tut der Mittelleiter in Bogenschienen ja auch.
Dass hier mal nebenbei bemerkt.
Nun, zurück zur Thema Draht.
Also dass Lötgeschäft möchte ich möglischt bei Wartung der Loks vermeiden.
Dass kommt mir so ungefehr vor dass mann bei ein Auto zu Glühbirnenwechsel die Stossstange ab- und anbauen muss.
Oder den halben Motorraum dazu aus- und einbauen muss.
Dann ist es doch einfacher irgendwo im Lok eine Stelle zu suchen wo mann etwas extra Draht verstecken kann.
Dass Du, Heiko, da eine andere Meinung hast ist schon verständlich, wo du als erfahrener Umbauer eine halbe Stunde brauchts, sitzen wir als nicht-Umbauer eine Stunde am Werktisch, mit Schweisstropfen am Stirn beim löten.
V.G.,
Jan