Hallo Uwe,
Der Einbau versorgt jemanden in Schopfheim, da ich nicht die dafür notwendige Gerät/Werkzeuge und Erfahrung habe. (Bin ja Wiedereinsteiger).
Deshalb war es mir lieber dass in Hände zu geben an jemanden die die Erfahrung wohl hat.
Ümständehalber hat sich dass Brimalm/Trix Express Projekt verzögert.
Soweit ich weisz wird er Kugellager verwenden.
Ich kann dir per email weitere technische Angaben von Brimalm schicken, mit Masze und Zeignungen, das ist Einsichtlicher, als das ich dass hier versuche in Wörter zu erklären.
Ich hoffe natürlich das wir die Trix Express-Brimalmloks hier eines Tages zur Gesicht bekommen.
Die Kupplungen von Brimalm und Möller sind auch indertat verschieden, zwa habe ich die von Brimalm in der hand gehabt aber habe keine ahnung wie das Innenleben aussieht, ich habe die Teile samt Probelok direkt am selben Tag nach Schopfheim weiter geschickt.
Bis soweit das TE-Brimalm-projekt.
Zurück zur "unsere" Vermessungdaten worüber wir hier Plaudern.
Den das bleibt interessant.
Und da haben wir jetzt eine "Dritten im Bunde" die TE-V140.
Wenn ich die Daten dazu so lese, ist das wohl der beste bisher, wenn die Lok im Alltagsbetrieb mit Automatik oder mit Signal-Blockstellen fahren soll.
Mir ist nicht bekannt welche Längen andere Kollegen benutzen bei Haltestellen, bei mir sind es zwei Gleislängen, das entspricht im etwa 36 cm.
Die länge dürfte reichen für ein anständige auslauf, welche auch aus Platzbedarf noch annehmbar ist.
Ist eben je nach Anlage.
Beim V140 braucht mann keinen Angst zu haben dass Sie "Durchbrennt" mit 7 cm Auslauf aus Fst3.
Dagegen ist ja der V200/Möller ja ein richtiger Durchläufer, und das leitet zur Unfahrplanmässigkeiten die schlimme Folgen haben kann.
Im anderen Forum meine ich gelesen zu haben dass eine Möllerlok auf eine Clubanlage ein Fahrverbot bekam wegen "unbremsigkeiten".
Und bei die TE Br221, muss mann die Preiserfahrgäste eine tüchtigen menge UHU-klebstoffe an der Hose oder Kleid anbringen, wenn Sie nicht alle im vorderen Teil des Wagens landen wollen, wenn ein TE-Br221 vor ein Signal hält oder am Bahnsteig.
Dann muss mann an Stelle Taxi's, Krankenwagen für das Bahnhofsgebäude stellen.
Ich kann mich noch erinnern das ein Modelloktestlokführer des E.M. in der Achziger Jahre sich wunderte wie die Trix Ing. es fertig brachten eine so Schweren Lok ein so kurzen Bremsweg zu bescheren.
Er war geschockt..
Das ergab 0 Testpunkte in Sachen Auslauf.
Er war, glaube ich, froh das er selber nicht IM Lok sasz.
Auch ich habe versucht mittels eine kleine Schwungmasse bei alle meine Br221 und Br217 einige verbesserung zu erzielen.
Mit hilfe eines Bekannten, der mir freundlicherweise seine Drehbank zur verfügung stellte.
Aber es bringt wenig.
Im grunde ist es so, das die V200/Möllerlok zuviel Schwung hat, und die Br221 von Trix zu wenig.
Und jetzt geht es darum, wie wir dass im Griff bekommen.
Und zwa so dass die Abfahrt so geschieht das die Fahrgäste bei Abfahrt nicht bei Einander auf den Schoss landen, obwohl das in Ausnahmefallen, vielleicht erwünscht wäre, bzw, das die Fahrgäste nicht im Sitzkissen zurück zu finden sind weil die durch den Akzerrallition im Kissen der Sitze weggedrückt werden.
Also ich denke erstmals daran, die Schwungmassen an zu passen, um einen Art von "Gleichgewicht" oder besser gesagt Brems- und Abfahr-balance zu schaffen.
Was ist Eure meinung dazu?
M.V.G.,
Jan
PS: Hier meine "Schwungmasse einbau":