Re: Radstromabnahme bei Lokomotiven
Verfasst: 03.12.2013, 18:13
Hallo Heiko,
dem habe ich nichts hinzu zu fügen, außer dass diese Hobbyloks Kunststoffachsen haben bei denen das Zahnrad für den Antrieb mit der Achse aus einem Stück gegossen ist. Da das Zahnrad auf der Seite und nicht mittig sitzt, wird ein eventuelles drehen um 180° nicht möglich sein. Hier muss man die Achse mit einer aus dem anderen Drehgestell tauschen. Noch was zur Kunststoffachse. Da bei 2-Leiter-Fahrzeugen das Spurmaß auf 14,4mm eingestellt ist und wenn wir auf den Rädern Radreifen aufziehen, lässt sich das Radsatzinnenmaß bei den Hobbyloks, bedingt durch die Dicke der Kunststoffachse, nicht auf unseren Abstand von 11,8mm einstellen. Hier muss es genügen den Abstand auf etwa 12,2mm - 12,3mm zu belassen. Da der Kunststoff der Achse auch noch sehr weich ist, lässt er sich auch schlecht abdrehen um ein anderes Spurmaß einzustellen. Das Risiko, dass die Achse dadurch eiert ist auch sehr hoch.
Gruß Peter
dem habe ich nichts hinzu zu fügen, außer dass diese Hobbyloks Kunststoffachsen haben bei denen das Zahnrad für den Antrieb mit der Achse aus einem Stück gegossen ist. Da das Zahnrad auf der Seite und nicht mittig sitzt, wird ein eventuelles drehen um 180° nicht möglich sein. Hier muss man die Achse mit einer aus dem anderen Drehgestell tauschen. Noch was zur Kunststoffachse. Da bei 2-Leiter-Fahrzeugen das Spurmaß auf 14,4mm eingestellt ist und wenn wir auf den Rädern Radreifen aufziehen, lässt sich das Radsatzinnenmaß bei den Hobbyloks, bedingt durch die Dicke der Kunststoffachse, nicht auf unseren Abstand von 11,8mm einstellen. Hier muss es genügen den Abstand auf etwa 12,2mm - 12,3mm zu belassen. Da der Kunststoff der Achse auch noch sehr weich ist, lässt er sich auch schlecht abdrehen um ein anderes Spurmaß einzustellen. Das Risiko, dass die Achse dadurch eiert ist auch sehr hoch.
Gruß Peter