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Interessengemeinschaft Trix-Express

Alte TRIX-Trafos

Fragen und Antworten rund um die "klassische" Modellbahnelektrik und -elektronik.
Nicht themenbezogene Beiträge werden gelöscht.

Beitragvon Gast » 04.12.2007, 12:15

Hi,

möchte meinen Senf auch noch dazugeben.
Selbstreparierte Geräte die an Netzspannung betrieben werden verlieren ihre Zulassung.Geräte die an 230 Volt betrieben werden müssen in eine Fachwerkstatt.
Im Extremfall weigert sich sogar die Versicherung für einen Schaden aufzukommen, der durch einen Pfusch am Gerät verursacht wurde.
Mit Gesprächen von unseren Kollegen vom Branddezernat kamen da oftmals die horrensten Vorkommnisse vor.

Bei Spielzeug (unser Trafo gehört dazu) gelten noch strengere Vorschriften.

Verlust der Zulassung bei
- wechseln des Steckers
- gewaltsamen Öffnen des Gehäuses

Nochwas :
Bei einem Schadensfall wird NACH STAND DER HEUTIGEN TECHNIK geurteilt !

Also nehmt den Ratschlag meiner Vorposter sehr ernst !
Kaputte Trafos entsorgen und nicht reparieren !!


Servus
Georg
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Beitragvon Richard » 04.12.2007, 13:30

Original von GDL
Kaputte Trafos entsorgen und nicht reparieren !!


Hallo Georg

Dein Ratschlag ist sicher ernst zu nehmen, doch scheint er mir etwas extrem.

Es gibt sicher Trafos, wo eine Reparatur nicht mehr sinnvoll ist. Wegen zwei defekter Klemmen auf der Kleinspannungsseite einen TRIX-Trafo aber gleich wegwerfen? Ob der heute importierte Chinaschrott sicherer ist als ein alter, korrekt reparierter TRIX-Trafo, muss auch erst bewiesen werden. Die nächste Stufe könnte dann wohl sein, das wir defekte Loks auch nicht mehr reparieren dürfen. Im Extremfall wird es sicher auch jemandem gelingen, mit einer unsachgemäss reparierten Lok einen Brand auszulösen.

In der Schweiz sind Reparaturen an elektrischen Geräten durchaus zugelassen, sofern sie durch sachkundiges Personal oder eine Fachwerkstatt ausgeführt werden.
Gegen vernünftige Vorschriften betreffend Personensicherheit ist sicher nichts einzuwenden. Wenn ich sehe, mit welcher Hyperaktivität heute neue Gesetze und Vorschriften erlassen werden, so habe ich immer mehr das Gefühl, es geht meistens schon lange nicht mehr um die Sache, sondern die Politiker wollen vor allem eine Selbstbestätigung ihrer vermeintlichen Notwendigkeit.

Viele Grüsse
Richard
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Beitragvon Gast » 04.12.2007, 18:23

Hallo Richard,

habe ja geschrieben :

Selbstreparierte Geräte die an Netzspannung betrieben werden verlieren ihre Zulassung.Geräte die an 230 Volt betrieben werden müssen in eine Fachwerkstatt.


Bei einem Schadensfall wird NACH STAND DER HEUTIGEN TECHNIK geurteilt !

Dies stimmt so in der Praxis.
Bin selbst beim LKA München und meine Mutter arbeitet im Amtsgericht.

Trafos sind Spielzeug und werden nicht wie Elektrogeräte behandelt.Hier greifen wesentlich schärfere Richtlinien.
Defekte neuere Trafos immer zum Servicepunkt einsenden.

Es muss jeder selbst entscheiden was er macht.Mir ist es auch egal.Ich wollte nur hinweisen.


Servus
Georg
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Sicherheitshinweise zu Trafos und deren Betrieb

Beitragvon miximaxi » 04.12.2007, 19:19

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Zuletzt geändert von miximaxi am 10.02.2009, 19:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Theorie und Praxis

Beitragvon TE lebt » 04.12.2007, 19:40

Hallo an alle,

ich glaube, diese Grundsatzdisskussion führt hier zu nichts.
Mag sein, dass es juristisch so ist wie Georg sagt.
Sicher denken aber viele praktisch so wie Richard.
Und ob so ein alter Trix-Trafo überhaupt eine Zulassung hat die er verlieren könnte, entzieht sich meiner Kenntnis.
Ich halte es wie folgt:
Wenn ich mir sicher bin, was ich tue, repariere ich selbst. Natürlich mache ich das nicht ohne jegliche Sachkenntnis. Als gelernter Physiklehrer hat man schließlich auch von elektrischen Dingen eine Ahnung. Und wenn ich so etwas mache, dann immer mit der Prämisse, dass es nicht nur für mich selbst, sondern auch für "Unbedarfte" sicher sein muss (auch für den sogenannten DAU).
Was Georgs Rat für defekte neuere Trafos anbetrifft, gebe ich ihm Recht. Allerdings wird der Servicepunkt die Teile wahrscheinlich auch entsorgen und neue schicken, da das billiger ist...
Daher meine Prognose:
Diejenigen, die wissen, was sie tun, werden selbst reparieren, und es wird zu keinem Schaden kommen. Diejenigen, die nicht wissen was sie tun, werden oftmals trotz der Warnungen selbst reparieren, und der Himmel weiß, was passiert.
Diejenigen, die hier immer gewarnt haben, können im Fall des Falles dann sagen: "WIR HABEN EUCH GEWARNT!"

nachdenklich...
Günther
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Betrieb von alten Trafos

Beitragvon Hans » 04.12.2007, 22:13

Hallo,

Ich möchte die laufende Diskussion noch ein bisschen in eine andere Richtung sensibilisieren:

Ein weiterer Aspekt neben der Reparatur ist der Betrieb von 220/240 Volt Trafos (Geräten), welche zum Teil älter als 50 Jahre sind. Hierbei sollte schon ein gesundes Sicherheitsbewusstsein vorhanden sein wenn man diese Geräte noch einsetzt.

Auch ich setze noch drei der grünen Trix Trafos als Beleuchtungstrafos ein, mit denen ich schon als 5-jähriger Wettrennen auf der väterlichen Anlage veranstaltete. 40 Jahre später kenne ich die Vorgänge und Effekte welche durch das Altern von Elkos ausgelöst werden.
Sicher löst der FI Schalter bei Kurzschluss aus, wenn z.B. ein Elko im Trafo mit einer „SuperGau“ verdächtiger „Falloutwolke“ laut knallend platzt und dabei fast einen „Herzstecker“ verursacht. Tut er (der FI) dies aber auch wenn die Haustechnik 50 Jahre und älter ist?

Diese Trafos wurden damals nach den gültigen VDE Vorschriften entwickelt und gebaut.
Es sollte also (auch heute) bei vorausgesetztem einwandfreiem Zustand trotz Alterung der Bauteile durch die Geräte kein Schaden entstehen. Dies gilt aber nur bei funktionierendem Gesamtsystem, also inklusive der Hausinstallation. So soll es z.B. noch Häuser geben, in denen teilweise kein Schutzleiter liegt, also Nullleiter und Schutzleiter zusammengelegt sind (in D eigentlich heute verboten) und somit der FI Schalter wirkungslos ist.

Was sollte man beachten:
Wenn man also Museumsstücke wie 50 Jahre alte Modellbahntrafos (oder Radios ;-)) betreibt, bitte lasst diese niemals unbeaufsichtigt im Betrieb laufen, auch wenn die Hausinstallation ok erscheint.
Ich habe mir einen „Hauptschalter“ am Ausgang des Bastelkellers montiert, der jederzeit ohne Schwierigkeiten erreichbar ist und mit dem ich bei jedem (!) Verlassen des Kellers alle Steckdosen abschalte. Zusätzlich gibt’s noch einen „Notauspilz“ an der Anlage und an der Werkbank, um diese bei Gefahr separat sofort abschalten zu können.

Herzliche Grüße

Hans

PS: Erdet eure Geräte bevor sie euch erden! –Alte Weisheit, nur scheinbar aus dem letzten Jahrtausend.
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Erdet Eure Geräte, bevor sie Euch erden!

Beitragvon miximaxi » 05.12.2007, 09:22

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Beitragvon Richard » 05.12.2007, 12:47

Hallo zusammen

In diesem Thread wurde schon mehrfach davon geschrieben, das es TRIX-Transformatoren mit Störschutzkondensatoren gibt.
Bis heute habe ich 5 oder 6 TRIX-Transformatoren geöffnet, aber in keinem habe ich einen solchen Kondensator gefunden. Anzumerken ist, dass es sich mit einer Ausnahme immer um mechanische Regler und keine "elektronischen" Trafos gehandelt hat. Auch im Schaltschema in TED 4 Seite 17 ist kein solcher Kondensator eingezeichnet.

Kann jemand Angaben machen, in welchen Trafomodellen und ab welchem Baujahr solche Kondensatoren eingebaut wurden.

Freundliche Grüsse
Richard
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Hauptschalter - Notaus

Beitragvon Roman Favero » 05.12.2007, 19:57

Hallo Ihr Bastler
für eine funktionierende Lösung eines Not- Hauptschalter hätte ich auch noch eine einfache und super sichere Lösung.
Es braucht ein FI Schutzstecker mit 10 mA Auslösecharakteristik. (aus Baumarkt oder Elektrohandel)
ein Stück Kabel und ein schraubbarer Stecker.
einen Widerstand von 11000 Ohm (11kOhm) 10kOhm gehen auch.
und ein Schalter (Taster)
Der FI kommt vor alle Anschlüsse bzw. Verteilstecker der Modelbahnanlage. Der "Kurzschlussstecker" kann nun an einem freien Verteilstecker hinter dem FI eingesteckt werden. Der Notaus- Hauptschalter kann beleuchtet oder unbeleuchtet sein.
Die Formel dazu lautet: U = I x R also Volt = Ampere x Ohm = 230 V = 0,02 A x 11500 Ohm
Der "Kurzschluss" mit 0,02 A auf Erde/Schutzleiter ist absolut sicher und SEV zulässig. Durch Drücken des Nottasters ist in Millisekunden der Strom aus. Bei jedem Abendlichen Ausschalten wird die richtige Funktion somit zusätzlich noch getestet. El.Installteure benützen oft so einen Stecker um die richtige Funktion von neuen FI geschützten Installationen zu prüfen.
Roman
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wichtig

Beitragvon Roman Favero » 05.12.2007, 20:58

Anmerkung!
wenn das ganze Haus mit FI Schutzschaltern abgesichert ist, dann muss natürlich der nachgeschaltete Modellbahn FI Schalter früher auslösen, das heist er muss ein kleineres Auslösemoment haben. Ansonnsten die ganze Wohnung oder das ganze Haus im Dunkeln steht.
Also bei 30 oder 50 mA Haupt FI darf der stekcbare FI nur 10 mA haben und der Auslöse-"Kurzschluss"-Stecker darf nur 15-20mA Auslösestrom erzeugen.
Ein Test ist aber harmlos und in der Weihnachtszeit ist es mit Kerzenlicht soo heimelig.
Roman
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"Kurzschlußstecker"

Beitragvon Kochendorf » 05.12.2007, 21:17

Hallo Roman,
die Sache mit deinem bedingten Kurzschlußstecker um den FI (Neudeutsch: RCD) auszulösen ist in Deutschland nicht immer sicher. Da in Deutschland der Schukostecker umpolbar ist (andersherum in die Steckdose steckbar) kann es bei deiner Schaltung passieren, dass der N-Leiter zum Schutzleiter gebrückt wird und bei ungünstigen Bedingungen ( Erdwiderstand, Induktive Lasten, usw.) löst der FI dann nicht aus. Von dieser Schaltung rate ich daher ab.

Viele Grüße
Günter (ohne H)
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Elko im 745

Beitragvon Hans » 05.12.2007, 21:40

Hallo Richard,

den beschriebenen Elko habe ich bisher 3x in grünen Trix 745 Trafos mit Blechgehäuse gefunden. In den meisten Trafos, vor allem in den späteren Versionen mit Kunststoffgehäuse habe ich bisher keinen gefunden. Der Elko war als Tiefpass zwischen die beiden zum Trafo führenden Netzkabel geschaltet.
In bisher zwei mir bekannten Fällen hat’s geknallt, einmal bei mir vor 4 Jahren und bei einem Bekannten im Jahr 2006. Mein Trafo war bei uns seit mindestens 1965 in Betrieb.
Den Elko habe ich auch in den bekannten Schaltungen bisher nicht gefunden.
Die Werte waren 0,05uF mit 250V~. Das kann zusätzlich zu dem Austrocknen des Isolationsmittels der Grund für die Arbeitsverweigerung sein. Wurden früher 220V Netzspannung verwendet sind es heute 240V.

Elkos enthalten ein flüssiges Dieelektrikum (Isolationsmittel) das mit zunehmendem Alter gerne austrocknet. Der Elko verliert dann seine Kapazität und kann seinen Dienst nicht mehr verrichten. Er muss getauscht werden. Dabei bitte auf die Spannungsangabe auf dem alten Elko achten. Man kann immer einen Elko mit größerem Wert einbauen, nur kleiner darfs nicht sein.
Das Austrocknen passiert mit der Zeit bei den alten Elkos, besonders wenn sie nicht an Spannung liegen! Werden sie wieder an Spannung gelegt, so schlagen sie oft durch und erzeugen einen Kurzschluss, der andere Bauteile der Schaltung oder das Gerät zerstören kann. Übrigens sind neue Elkos Alterungsbeständig, nur wer benutzt noch in 50 Jahren eines unserer heutigen Wegwerfgeräte?

Herzliche Grüße
Hans
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Beitragvon Roman Favero » 05.12.2007, 21:54

Hallo Günter und Hans
Das mit dem Schukostecker habe ich nicht beachtet.
doch da alles in sich sicher ist, lässt sich mit einem Test (Knopfdruck) die Frage der Funktion lösen. Sofern dann die Stecker immer gleich eingesteckt bleiben funktioniert die Schaltung. Meine Anordnung ist mit Schweizer Stecker ausgeführt, also für alle Schweizer Bastler voll erprobt. Den Schukostecker, man möge mir verzeihen, fand ich schon vor 30 Jahren veraltet und unmöglich.
Leider hat sich der Schweizer Stecker nicht Europaweit durchgesetzt, denn er ist meines Wissens, der einzige der nicht verpolbar und geerdet ist. Aber eben jedes Land hängt an seinem System, mag es noch so antiquiert sein (England).
Prinzipiell ist meine Schaltung keine Sicherheitsschaltung gegen elektrische Schläge, sonder nur zur sehr schnellen Abschaltung von einer gesamten Modellbahnanlage gedacht. Dass damit ev zusätzlich ein Schutz vor El. Unfällen gegeben ist, ist nicht die primäre Idee.
Knallende und stinkende Überraschungs-Erlebnisse sind aber keine besondere TE-Trafo Erfindung.
Ich hatte schon einige Kracher mit Teufelsgeruch im Hause. Sie stammten aber allle von den verschiedensten Geräten wie Nähmaschinen (el. Husquarna) oder Radio (Braun Regie550). Also viel neuere Geräte. Ausser dem beissenden Geruch und der Brandgefahr lässt sich das Ganze einfach beheben.
Ersatztkondenser sind in jedem Radio- oder Elektronikgeschäft erhältlich. Natürlich sehen die neuen Elkos anders aus. Sofern die Werte stimmen sind sie aber einsetzbar. Nach einer Elko Explosion muss allerdings das Gehäuse innen sehr gut gereinigt werden.
Der penetrante Geruch muss beseitigt werden zudem kann der schwarze Belag ev elektrisch leiten und später zu einem schleichenden Kurzsschluss führen. Ich neme dazu jeweils Spiritus, denn der greift Kunststoffe meist nicht an und hinterlässt keine Rückstände..
Roman
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Beitragvon Richard » 06.12.2007, 13:15

Hallo Hans

Es scheint also, dass solche Kondensatoren nur im grünen Trafo mit Metallgehäuse verbaut wurden. Dies wäre ja eine gute Nachricht, den so können Trafos mit erhöhtem Gefahrenpotential einfach erkannt und auch mit entsprechender Vorsicht nach längerer Pause wieder in Betrieb genommen werden.

Bei den Kondensatoren handelt es sich nicht um Elkos, sondern um Metallpapierkondensatoren. Diese trocknen nicht aus, sondern genau das Gegenteil trifft zu. Werden die Teerverschlusskappen spröde, so nimmt die Papierisolation Feuchtigkeit auf. Wenn das feuchte Papier dann genügend leitet, tritt der bekannte Feuerwerkseffekt auf.
Betrüchtigt waren lange Zeit solche Kondensatoren vom Fabrikat WIMA. In Fachkreisen hiess es darum, dies sei die Abkürzung für "Wechsle Immer Mich Aus". Aber auch die Konkurenzprodukte waren leider nicht viel besser.

Freundliche Grüsse
Richard
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Funkentstörung nur in einigen Blechtrafos

Beitragvon miximaxi » 06.12.2007, 14:21

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Zuletzt geändert von miximaxi am 10.02.2009, 19:09, insgesamt 1-mal geändert.
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