Was mein Gesicht angeht, das kan ich mir schon denken, die sah ungefehr so aus------>
Aber nach wie vor bin ich der Meinung das eine Bedienungsanleitung einfach und klar sein soll.
Nimm z.B. die Icone, die benutzt werden, es sind eine ganze menge.
Dass ein
für licht zuständig ist, ist ja noch raus zu finden.
Oder ein Pantograph für auf und ablassen des Pantograph ist auch noch nachvollziehbar.
Ein Schorstein mit Wölkchen für ein bzw. ausschalte der Rauch/Dampfgenerator geht ja auch noch.
Aber was soll ich anfangen mit funktionstaste 4 mit ein Kamel/Dromedar dahinter??????????
Und so gibt es noch einige; das ist ein reines Rätselraten.
Weshalb wurde den kein Iconverzeichnis im Bedienungsanleitung abgedrückt?
Als Analoge kommt mann ja direkt in ein Iconenirrgarten.
Und so gibt es noch einiges, die Kurzeln:
Was bedeutet MM2? (Keine Ahnung)
DCC? (Auch keine Ahnung)
mfx? (Noch nie von gehöhrt)
cv? (In unsere Sprache steht das für centrale verwarming= Zentral Heizung)
SNR? (keine Idee)
Eine nähere Erklärung ist schon Wünschenswert, sicher für Analogen wie ich.
Da bleibt uns ja nichts anderes übrig als einfach eine Taste zu drücken unter dem Motto, Gott segene den Griff zur Taste....
Wahrscheinlich war das vorgestern auch der Fall mit die Bremsgeräusche, nur weiss ich nicht mehr welche Taste es war, leider.
Jedenfalls quietst es wenn mann den Fahrregler zurück dreht, beim ersten mal bekommt mann ja richtig einen Schreck!
A Propos Fahrregler, die Frage ist auch weshalb mann den Fahrregler so platt gebaut hat.
Da tretet die Gefahr auf das mann ungewollt eine Taste berührt, was wieder irgenswelches unerwartetest aufruft.
Warum kein Zentimeter höher gebaut?
Das geht auf die Nerfen.
Mann soll ja Spass an eine Modellbahn haben und nich dadurch in eine Klinik landen...
Nun gut, die erste Schritten im Digitalmodellbahnwunderland sind gemacht, es sei mit fallen und aufstehen.
Ich werde die letzte par Tage nicht leicht vergessen.
Nach diese Digi-Tüftelei, ist die Lok zum Einsatz gekommen im Anlagenbereich.
Und zwa erstmal im Güterbahnhofsbereich.
Dazu habe ich mittels ein gelben Drücktastenumschalter ein Stromkreis umschaltbar gemacht von Analog zu Digital und zurück.
Vom MS2 geht der braune Draht an den Mittelleitergleisanschluss und das rote Draht am Schraube des gelben Schalter.
Vom Trafo geht der rote Draht an eine blanke Klemme und vom andere blanke Klemme geht es zur Gleisanschluss, zu Abschluss einen Draht zwischen rote Klemme und blanke Klemme die zum Gleisanschluss geht, fertig.
Rot=Digital, Grün=Analog.
Funktioniert bestens.
Somit kann Digital gefahren werden im Güterbahnhof und Analog auf die Hauptstrecke.
(Güterbahnhof und Hauptstrecke sind von einander elektrisch isoliert mittels Isolierschienenverbinder von ROCO/Fleischmann)
Nun kann mann auch rangieren mit die Digilok, was natürlich bisonderes spass macht.
Wie die Rangierbeleuchtung beim Br218 eingeschaltet wird, ist noch ein Rätsel....
Tipps wilkommen!
Ein anderes digitales Spass is durch Zufall auch noch dazu gekommen, was aber bei mir zu einen erheblichen Umbau und Gestaltung des Güterbahnhofs geleitet hat:
Der alte Märklinkran zum beladen und entladen von Containern hat platz gemacht für einen TRIX-Portalkran.
Somit war ich vollbeschäftigt mit umbau der Güterbahnhofabschnitt.
Auch das Ding ist eine bisonderes "Leckerbisschen".
Sehr emphelenswert wenn mann Platz dafür hat.
Dies ist dan direkt der zweite Schritt im Digimodellbahnwelt mit Trix Express!
M.f.G., Jan