Hallo PaTrix,
Wenn wieder ein Treffen in Wezep organisiert wird, bin ich dabei.
Spass an das Trix Express Modelbahnhobby habe ich auf jeden fall, egal ob mir dabei ein Teufel, oder dessen Anwalt auf den Forenweg kommt oder nicht.
Dafür gibt es ja Metatron.)*
Ausserdem habe ich in der Schweiz schon langst den "Teufelschlucht" durchquert.
, vor mehr als 25 Jahre.
Vieles habe ich jetzt im Forum gelesen aber eben auch nicht alles, mann braucht ja auch noch Zeit fürs Hobby in der Praxis.
Also Planung und Bau.
Dann kommt dazu noch die Suche nach rollendes Material wie Lokomotiven und Waggons und anderes Zubehör.
Dazu habe ich hier ja auch mal das Thema in Sachen "Erfahrungen mit Umbauloks" gestartet, damit ich nicht ein Umbaukatzeimsacklok kaufe.
Hinzu kommt, dass ich ein Loch habe von 23 Jahre im Trix Express geschehen, als wiedereinsteiger.
Also da kommt einiges zusammen.
Gerne zeige ich einige Bilder wie weit ich jetzt bin mit meine Anlage, also wass ich in 1,5 Jahre gebaut habe, wenn Interesse daran ist.
Eine andere Initiative ist der Bau einer BR221 mit Zentrifugalanfahrkupplung (Brimalm), womit Hr. Peter Hess sich seit einen Jahr mit beschäftigt.
Die Teile aus Schweden für zwei Loks und ein Testlok die ich besorgt habe (wofür ich auch die Kosten übernommen habe), sind schon etwa 1 Jahr bei Peter.
Jetzt zur "Punkt".
Da magst Du völlig recht haben, gesehen deine Fachkenntnisse und Jahrelange Erfahrungen.
Dass macht allerdings meine Frage in Sachen Trix Expres Infrastruktur nicht überflussig, sonst hättest Du, mein lieber Patrix, dein Bericht hierzu ja nicht geschrieben.)*
Auch in Sachen Geometrische "Knotenpunkte", erweiterungsbedarf im Sinne von z.B. schlanken Weichen und Kreuzungen, siehe z.B. das C-gleis und dessen Geometrie, kann ich völlig unterstreichen.
Das Thema Finanzen ist wohl ein Ewiges Thema, gerade in diesen heutigen Zeiten.
Die Finanzprobleme bei Märklin, ROCO und Fleischmann, und auch noch andere Hersteller besagt schon einiges.
Es es liegt nur auch daran, welche Leute am Ruder sitzen und Leute die an Knöpfe drehen und nicht nur an die eigene Tasche denken. Teure Beratungsmanagern, die mit mehrfache Millionensummen davon gegangen sind...
Politiker können auch Rätselhafte entscheidungen machen, oder Geheimsachen haben.
Ob es ein Geheimabkommen gab zwischen Trix und Märklin ist mir nicht bekannt, aber irgendwo habe ich etwas so ähnliches im Netz gelesen.
(In mein anderes Hobbybereich, werden Akten noch immer Geheimgehalten und die stammen aus 1960/1961!, die Geheimhaltungfrist wird stets verlängert.)
Aber gut, hat mann schon mal ein Durchrechnung gemacht, was z.B. eine Serienreife schlanke TE-Weiche, bei eine Modellgleisbaufirma, kosten wurde?
Ich glaube hier gibt es genügend Talentierte Trix Expressler, die Kaufmännische erfahrungen haben sowie auch Leute mit Technischen kenntnisse.
Vermarktung und Absatzmöglichkeiten, Produktionsmenge spielen dabei eine wichtige rolle.
Zum spass könnte mann hier ins Forum mal so etwas machen und durchdiskutieren, wer weiss was dabei heraus kommt.
Wünsche alle ein angenehmes Wochenende,
MfG., Jan
PS; Da bleibt dann trotzdem eine Frage, wenn es so ist dass dass Gleismaterial für TTR ab 1964 bei den/BzW in Auftrag von Trix-Núrnberg bei eine Zulieferfirma produziert wurde, weshalb hat mann die bisondere TTR-varianten dann nicht im TE-lieferprogramm aufgenommen?
Ich weisz, eine schwierige Frage, aber es wundert mich.