Hallo Heiko,
Zum letzten muss ich korrigieren< : Der Alexander hatte einen Ganzstahlkarosserie und war ein sehr stabiles Kleinautomobil.
Die Vorläufer der Alexander aus anfang der 50-er Jahre, die hatte einen Holzgerüst mit Kunstlederbezug, jedoch wurde schritt für schritt während die Produktionsjahre, in richtung Ganzstahlkarosserie produziert.
Hier liegt wahrscheinlich eine Verwechselung mit den Trabant vor mit den Duroplastkarosse.
Da wir doch gerade bei die Karossen sind, also die können sich bei Trix/Märklin doch sehen lassen, auch wenn Sie etwas weniger detailliert sind, Sie sind stabil und auch die Lackierung/Beschriftung ist in Ordnung.
Dass Chassis ist ebenfalls aus Metall und damit Solide.
Wie gesagt, über die Motorisierung und verwendung von kunststof Achsen hatte ich bedenken, aber wenn es jedoch so gemacht ist das der Lebensdauer darunter nicht leidet, kann mann ja so eine Lok preiswert beschaffen.
Einstiegsloks müssen eben auch ihre Qualität haben, sonst wird ja kein zweiter gekauft.
Das Antriebskonzept, oder Antriebslinië finde ich schon gut gemacht, nur die dünne Kardanwellen haben mich gewundert, wegen Verwindungssteifheit.
Die DB hat damit erfahrung, beim V200 hat schon mal eine Antriebsachse sich um ihre eigene Achse gedreht.
Aber gut, der eine Kunststof ist nicht das andere, da liegen auch Welten von unterschied.
In sachen Ersatzteile, hast Du recht Heiko, die Antriebseinheiten vorn und hinten, werden Komplett bei diese Loks als Ersatzteil geführt. (E171 156 und E 171 174)
Sehr wahrscheinlich mit Radschleifern, denn die stehen nicht der ET-Liste.
Aber sicher bin ich da nicht, vielleicht hat jemand da mehr Kenntnisse.
Die Motoren stammen auch aus Massenproduktion.
Mal sehen wie die beide Loks (Siemens ER20 und Traxx DE 285) die ich nun habe, sich in der Zukunft halten.
Wenn es so ist wie bei deine V80, bin ich ja beruhigt...
V.G., Jan