Hallo Peter, also hier ist die "Ubeltäterin", es handelt sich um eine MAK G1204 von Trix umgebaut auf Express (gebrauchtlok).
Vom Aussehen ist es eine nette Lok, wobei die Karosse "eckig" ist, dafür ist Trix nicht verantwortlich, sondern die Disignner von MAK.
Also, die Lok fährt, das ist eins.
Nur das Fahrverhalten ist eigensinnig, dann mal schnell dann wieder langsam, auch bei Solobetrieb.
Mit Änhängelast wird es noch schlimmer, dann bleibt sie an willkürige stellen manchmal stehen, obwohl sie "saft " bekommt, den dass Licht bleibt.
Die Mittelsckischleifer haben genügend "Luft" und auch die Stromabnahme an die Ráder ist OK.
Also daran kann es imho nicht liegen.
Dies habe ich sogar mit der Lupe betrachtet, um mal sicher zu sein.
Weichendurchfahrt ist auch prima.
Antriebslinie ist soweit ich das sehen kann auch in ordnung.
Nett gebaut mit Kardanwellen.
Laut Betriebsanleitung handelt es sich hier um einen Motor die Wartungsfrei ist.
Daraus schliesse ich das diese Motor keine Kohlebrüsten hat.
Weiter kenne ich mich mit diese Motor nicht aus, dass ist für mich völlig neugebiet.
Eigentlich wollte ich die Lok nicht kaufen, bin aber durch die "kniehe" gegangen weil die Lok bauähnlich ist mit die NS-Loks und DBS-Loks die hier auf der Bahnstrecke im norden der Niederlande)* an dem ich wohne, regelmässig verkehren.
)* (nicht Nord Holland)
Ich fahre noch Analog, vielleicht ist dass die Ursache?
Im Halbwellen betrieb im Güterbahnhofbereich, mittels einen Roco-Trafo geht es etwas besser aber auch nicht so ganz.
Laut Betriebsanleitung (stammt noch aus Nürnberg) gibt es auch eine Märklinvariante, ob die besser sind?
Also ich stehe für ein Rätsel
Mehr info kann ich deshalb nicht geben.
Vielleicht dass die "Alte Hasen im Fach" hier etwas mehr wissen über das Rätselhaftes Fahrverhalten.
Es kommt mir fasst so vor dass die Lok beeinflust wird durch Radiowellen oder so...
Wer weiss mehr dazu?
M.f.G. aus die Niederlände, Jan