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Interessengemeinschaft Trix-Express

die neue E144 leider doch kein Weihnachtsmärchen

Nicht technische Themen zu Trix-Express.

Re: die neue E144 leider doch kein Weihnachtsmärchen

Beitragvon Peter Tümmel » 07.01.2016, 08:24

Ich kaufe nur krumme Gurken,
die sind in der EU billiger. :D

Außer bei Murkslin, da sind sie extrem teuer. :evil:

Gruß Peter
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Re: die neue E144 leider doch kein Weihnachtsmärchen

Beitragvon Batteriebahn » 07.01.2016, 10:20

Hallo Expressler,
sollten wir der Firma Murkslin für "überragende Produkt-und Fertigungsqualität", einen Ehrenpreis verleihen! :mrgreen:
Meine Vorschläge sind:
die "goldene Gurke" oder die "goldene Zitrone" oder was anders...? :?
Die Ehrung sollten dann die beiden Geschäftführer, Herr Wolfrad Bächle (Technik) und
Herr Florian Sieber (Vertrieb und Marketing) persönlich überreicht bekommen! :wink:

Bitte um Eure Vorschläge.

Gruß
Paul
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Re: die neue E144 leider doch kein Weihnachtsmärchen

Beitragvon noels » 07.01.2016, 10:49

Hallo zusammen,
Paul, ich ärgere mich ja auch immer wieder über die "Mißgriffe" bei der Tante, aber Du kennst Doch auch die Strukturen in einer Firma und die Hirarchien. Ich kenne das von unserem eigenen Laden: Kritik und Anregungen bleiben gern auf "mittlerer Ebene hängen, weil sonst Leute zugeben müßten, daß ihre eigene Kompetenz zu wünschen übrig ließ. Es muß immer erst sehr viel passieren, der Druck im Kessel ein gewisses Maß überschreiten, bevor es "knallt" und bis nach oben durchdringt. Die mittlere Führungsebene baut gern "Potemkinsche Dörfer" für die obere Etage.
Schon mehrfach hatte ich Fehler an Modellen mit Bildern dokumentiert und an Märklin geschickt, zuletzt wegen der Lollo. Es war fast klar, daß nichts passieren würde, aus den o.g. Gründen.
Mein MoBa- Händler hat mich mehrere Kundenmodelle der Lollo richten lassen, weil er keine Lust mehr auf die Abwicklung mit Märklin zu warten. In diesem Zuge hatte ich ihm auch einen Ausdruck der Dokumentation überlassen, die Thorsten und ich gemacht hatten, damit er seinen Kunden zeigen konnte, was an der Lollo zu tun ist (eigentlich ja nicht viel). Der eine, oder andere hat es dann wohl auch selbst gemacht :-)
Gestern schickte mein Händler ein Mail:
.... "ich hatte dem Trix-Vertreter heute ihre Dokumentation zur Fehlerbehebung
der Lollo gezeigt. Er würde die gerne seinem Chef zukommen lassen. Ist
das in Ordnung, wenn ich die an Märklin weitergebe?... Da steckt
ja schon eine Menge "Know How" drin ...."

Der Trix- Vertreter wußte wohl noch nicht so recht von den Problemchen der Lollo und wie einfach sich das lösen läßt. Mal sehen, ob nun über die Hintertür etwas Bewegung in die Sache kommt.
Deine Idee mit der "Goldenen Gurke" finde ich ja nicht schlecht :wink: Aber eine Wirkung mit solch einer Auszeichnung für einen Hersteller kann man ja nur erzielen, wenn es eine Alternative gibt. Die haben wir ja leider nicht.

VG
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Re: die neue E144 leider doch kein Weihnachtsmärchen

Beitragvon TE lebt » 07.01.2016, 10:51

Paul,

ich plädiere für die "goldene Gurke". "Goldene Zitronen" werden meines Wissens schon von mehreren Institutionen verliehen.

Gruß Günther
Solange ich lebe, lebt auch Trix Express!
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Re: die neue E144 leider doch kein Weihnachtsmärchen

Beitragvon Peter Tümmel » 07.01.2016, 12:21

Hallo Paul,

mein Vorschlag wäre das "Verrostete Gleis"

Gruß Peter
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Re: die neue E144 leider doch kein Weihnachtsmärchen

Beitragvon Hans » 08.01.2016, 17:34

Hallo,
Die Idee mit dem verrosteten Gleis finde ich gut, leider wird das wohl nix bringen.
Zuerst müssen wir uns selbst mal Fragen, was wollen wir erreichen?
Wollen wir weiterhin neue Modelle für TE von Märklin oder genügt uns die "Umbaucommunity" für den Ausbau unserer Sammlungen?
Im Grunde wird das der Markt regeln, denn wenn wir nichts mehr kaufen, wirds keine neuen Modelle geben. Genauso wirds kommen, wenn die technischen Probleme in der Herstellung nicht behoben werden und die Modelle retour gehen, denn dann fällt der TE Bereich sehr schnell dem Rotstift zum Opfer. die Tante wird sich dann schnell auf ihr "Core business" zurückziehen und Mä Vitrinenmodelle bauen. Das wird durch einen solchen Preis, der vielleicht sogar in den Fachzeitschriften Erwähnung findet, nur beschleunigt, da dann der Ruf öffentlich geschädigt wird.
Leider ist das Reifen von Produkten beim Kunden gängige Praxis um die vorgegebenen Kostenrahmen nicht zu überschreiten und Lieferfristen einzuhalten. Oftmals sind die Produktmanager nicht mehr technisch Produktverantwortlich, sondern Prozess orientierte Manager, deren Erfolg am einhalten des Kostenrahmens gemessen wird und die Reparaturabteilungen sind halt andere (Service) Kostenstellen.
Mich würde immer noch interessieren, über welche Anzahl an Modellen wir sprechen.
Kommen wir über 150-200 Modelle? Wie hoch ist denn die Zahl aktiver Expressler?

Viele Grüße
Hans
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Re: die neue E144 leider doch kein Weihnachtsmärchen

Beitragvon Peter Tümmel » 08.01.2016, 21:33

Hallo Hans,

das sehe ich genauso. Ich denke mal dass der Produktmanager von dem Chaos überrascht wird/wurde.
Meine E 144 habe ich heute meinem Händler zur Reparatur zurückgegeben. Ich habe zusätzlich noch ein Bild gemacht wo die Räder am Lokboden anschlagen und das ganze in einer Fehler- bzw. Mängelliste dokumentiert welche der Lok beiliegt. Er war über die Vielfalt der Mängel überrascht.
Übrigens hat man auch bei meiner Lok werkseitig schon nachgearbeitet ohne dass es einen Sinn gemacht hätte. Wie schon bei der E 103.
Mein Händler meinte dass ich wohl mit einer mehrmonatigen Reparaturzeit rechnen werden müsse.
Märklin wird es nie lernen eine zuverlässige Trix Express-Lok zu bauen solange man die Formen von Trix International oder Märklin Hamo nutzt.
Express hat nun mal höhere und breitere Spurkränze und die brauchen ganz einfach Platz.
Auch werde ich das Gefühl nicht los dass im Märklin Werk ganz bewusst gegen Trix Express gearbeitet wird.

Gruß Peter
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Re: die neue E144 leider doch kein Weihnachtsmärchen

Beitragvon Batteriebahn » 09.01.2016, 10:07

Hallo Hans,

es gilt:

Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. :mrgreen:

Gruß
Paul
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Re: die neue E144 leider doch kein Weihnachtsmärchen

Beitragvon Milei » 12.01.2016, 16:00

Hallo,

die Fa. Märklin hat die Händler angeschrieben. Wegen des Kurzschlußfehlers werden die Händler gebeten die E144 nicht auszuliefern, sondern zurückzusenden. Die Loks würden schnellstmöglich "ersetzt".

Viele Grüße
Peter
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Re: die neue E144 leider doch kein Weihnachtsmärchen

Beitragvon noels » 12.01.2016, 18:28

Gut so, also warten wir dann mal ab :wink:
Ich glaube, daß in Göppingen klar ist, daß es nicht nochmals schief gehen darf
VG
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Re: die neue E144 leider doch kein Weihnachtsmärchen

Beitragvon PaTrix » 12.01.2016, 23:00

Dank an Paul, Peter und Heiko für die letzten Infos und Meinungen. Das alles sehe ich auch so, leider. :roll:

Damit von einer weiteren Seite klar werden kann, worum es geht, habe ich eine Übersicht bzw. Zusammenstellung aller Neuheiten für TRIX EXPRESS seit Ankündigungen im Jahr 2013 gemacht.

Dabei für jede "Neuheit" einen bescheidenen Bezug zur Technischen Qualität vermerkt und auch aufgezeigt, was das jährliche Budget in Euronen ausmacht, das uns nach UVP (unverbindlicher Preisempfehlung) abverlangt würde, wenn denn alle Neuheiten gefallen und gekauft werden. Es geht dabei - mit steigender Tendenz - um einen ganz ordentlichen Betrag!

Es soll sich jeder ein eigenes Bild dazu machen können. Meine Einschätzung dabei ist, ich habe ein "lachendes" und ein "weinendes" Auge.

"Weinend" deshalb, weil bei den Lok-Neuheiten technisch - mit einer Ausnahme - leider nichts auf Anhieb gelungen ist. "Lachend" deshalb, weil sich die Palette von Neuheiten von Jahr zu Jahr stetig vergrössert hat, obwohl es einige happige "Rückschläge" gegeben hatte! :?

Viel Spass bei der Lektüre! :wink:

Mit TRIXigen Grüssen
PaTrix
Dateianhänge
Übersicht_TE_Modell_Neuheiten_2013-16.pdf
Neuheiten-Übersicht im Vergleich
(70.55 KiB) 177-mal heruntergeladen
:D 8) :P
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Re: die neue E144 leider doch kein Weihnachtsmärchen

Beitragvon FeinExpress » 17.01.2016, 19:44

Hallo zusammen,

hat denn mal jemand die Radbreite nachgemessen ?
Vermutlich liegt sie ja immer noch wie bei den allseits bekannten Loks bei ca. 4,7 oder 4,8 mm.
Beispiele gehen über eine V100 über die alte E 10 bis hin zur neueren E 10 mit der Best.-Nr. 32255.
In der Tat ist für diese Radbreite ein Innenmaß von 11,6 mm bis 11,9 mm richtig.
Ich würde das jetzt aber nicht als Trix Express-„Norm“ bezeichnen.

Bei einer BR 42 muß man anders einstellen für eine vernünftige Bogenläufigkeit in den Weichen (vor allem Bogenweiche; die richtigen Werte dazu hatte ich in meinem BR 42-Thread einmal genannt).
Die ganz alten B-Loks vertragen auch keine 11,9 mm, denn zumindest im K-Gleis würde es damit ein Klemmen zwischen den Schienenprofilen geben. Für diese Loks sind ca. 11,4 mm richtig (womit sie damals auch ausgeliefert wurden).
Der Grund liegt darin, dass Trix die Räder damals noch breiter baute, nämlich mit abenteuerlichen ca. 5,7 mm (außer BR 71), also auch mit noch breiteren Spurkränzen.

Was ich damit sagen will:
Wenn es jetzt an der E 44 wirklich für die Berührungssicherheit am Drehgestell-Rahmen schon genügen würde, wenn das Innenmaß auf 12,2 mm angehoben werden könnte (wie Heiko weiter oben vermutete), dann wäre mein Vorschlag, die Räder für alle weiteren zukünftigen Modelle endlich etwas anzupassen.
Würde man an den Rädern innen am Spurkranz 0,35 mm weglassen, käme man zunächst von 11,8 mm auf gesamt 12,5 mm für das Innenmaß. Natürlich wäre das Ergebnis, dass am Weichenherzstück das Rad um diese 0,35 mm dichter gegen die Spitze aufläuft.

Kompromiß:
das Innenmaß wird nun wieder geringfügig verringert auf endgültig 12,3 +/- 0,1 mm.
Mit den um die verbleibenden 0,05 bis 0,25 mm dichterem Anlaufen am Herzstück wird man ebenso gut leben können wie mit 0,1 bis 0,3 mm mehr Seitenspiel im Gleis, welches sich im Ergebnis ebenfalls ergibt. Niemandem würde etwas auffallen. Man könnte diese 12,3 mm heute in der Fertigung mit der genannten Toleranz auch genauer einhalten, als wie es früher möglich war. Also kein Problem.
Die Radbreite wäre durch die Spurkranzschwächung dann also 4,7 – 0,35 = 4,35 mm.

Generationen von Umbauern haben in diese Richtung umgebaut.
Wer hat sich je über von Manzei umgebaute Roco-Drehgestellloks wie z. B. die E 10 beschwert. Dabei betrug seine Radbreite sogar nur ganze 3,9 bis 4,0 mm.

Märklin hätte für uns einfach mehr Möglichkeiten, Express-Modelle anzubieten.

Übrigens hatte man den Waggon-Austauschradsatz 66697 mit Spitze damals immerhin auch schon auf 4,4 mm Breite verringert (allerdings mit anderer Aufteilung Spurkranzbreite zu Laufflächenbreite, so also nicht für die Loks mit auf 12,3 mm erhöhtem Innenmaß zu übernehmen).
Auch die Spurkranzhöhe dieses Austausch-Radsatzes beträgt nur etwa 1,75 mm statt unserer üblichen 2,0 mm. An Waggons oder Loks mit Drehgestellen ist eine leicht verringerte Spurkranzhöhe aber nicht störend.
Diese geringere Spurkranzhöhe hätte bei der E 44 ebenfalls schon durchaus nennenswert geholfen, wenn es wie hier auch schon genannt nicht (nur) zur Berührung des Spurkranzes innen am Gestell, sondern auch außen am Rahmenboden kommt. Eine Original-Märklin Spurkranzhöhe beträgt immerhin auch 1,4 mm und muß funktionieren.

Es ist alles zwar nicht die Welt, aber in den Grenzfällen hilft es eben doch.

Ich plädiere für eine Änderung der Trix Express Räder auf 4,35 mm Breite für ein einzustellendes Innenmaß von 12,3 mm und dazu für eine Spurkranzhöhe von 1,75 mm.

Viele Grüße
Uwe
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Re: die neue E144 leider doch kein Weihnachtsmärchen

Beitragvon noels » 18.01.2016, 12:17

Moin Uwe,
das kann man so unterschreiben! Allerdings würde ich 12,2 mm bevorzugen. Bei ein paar Fahrzeugen hatte ich mit 12,3 mm eine kritische Grenze erreicht -> 1/10 weniger und es ging ruhiger durch die Weichen. Die Ursachen habe ich nicht genauer untersucht. Es mag leichter Verschleiß in den Profilen der Weichen, der Anstellwinkel der Achsen sein... Aber 12,2 mm geht eigentlich immer problemlos.
Eine reduzierte Höhe des Spurkranzes halte ich nicht pauschal für akzeptabel. Bei Einzelachsen führt das eigentlich immer zu Unruhe in Weichen, ebenso bei zweiachsigen Drehgestellen. Bei 3-, 4-, und 5-achsigen Loks ist das meist kein Problem. Das hängt aber auch immer von der Gewichtsverteilung ab. Wenn bei einer Tenderlok beispielsweise in den Weichen immer "der Hintern weg sackt" ist das zwar kein wirkliches Problem, sieht aber sehr unschön aus - finde ich. Bei neueren Modellen sind meist nur 2 Achsen fest gelagert, die anderen gefedert. So "nickt" beispielsweise auch die BR94 in Weichen, obwohl bei dem E- Kuppler immer 4 Achsen auf den Schienen stehen. Aber die mittleren federn eben ein, wenn die erste, oder letzte Achse gerade ich der Luft hängen.
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Re: die neue E144 leider doch kein Weihnachtsmärchen

Beitragvon Batteriebahn » 18.01.2016, 12:43

Hallo Uwe,
eine Radbreite von nur 3,9 mm ist bei jeder Umbaulok machbar und hat keine Probleme.

Meine umgebauten Dampflok`s haben immer 3,9 mm Radbreite und 12,3 mm Innenmaß.

Gruß
Paul
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Re: die neue E144 leider doch kein Weihnachtsmärchen

Beitragvon FeinExpress » 19.01.2016, 23:36

Hallo Heiko,

hast Du mit den 12,3 mm als "kritische Grenze" lt. Deiner Aussage den dünneren Spurkranz berücksichtigt ?

Mein Wunsch für dieses Innenmaß ist ja kombiniert mit 0,35 mm weniger Spurkranzstärke.
Damit ist das Verhalten in der Weiche ganz exakt so wie bisher mit genau 11,95 mm Innenmaß und Original-Spurkranzdicke.

Hallo Paul,
Ja, ich habe auch viele Loks, die so mit 3,9 mm Radstärke umgebaut wurden und sehe für mich auch keine Probleme (ich hatte ja auch schon mal eine Tabelle dazu in einem eigenen Thread erstellt).

Da eine Original Trix Express-Lok aber sicher größere Streuungen in der Anlagen-Vielfalt von uns Kunden abdecken sollte, würde ich mich für Original auf die 4,35 mm Radscheiben-Breite festlegen, wäre ich Produkt-Manager bei Märklin.
Es gibt viele Pappschwellengleis-Anlagen mit sehr großer Schienen-Spurweite in den Weichen, wo der Radsatz trotzdem nicht durchfallen darf. Ich habe hier einige solcher Weichen liegen; sie sind geradezu erschreckend.
Gleichzeitig ist aber auch die sichere Befahrbarkeit im Bogenweichen-Herzstück des neueren K-Gleises abzudecken. Mit den 4,35 mm Radbreite und dem genannten Innenmaß kann alles problemloser abgedeckt werden.


Viele Grüße
Uwe
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