Danke Heiko für die weitere angaben.
Also, ich schätze das die kollektoren verschlissen sind.
Die sind ja auch wesentlich kleiner als beim vertrauten alten motor.
Vor ein paar tage habe ich noch ein schachtel gefunden aus 1981, von der Firma Trix-Mangold aus NÚrnberg.
Mit diesen schachtel wurden mir damals vier neue motoren geschickt.
Damals hatte ich so ungefehr das gleiche problem.
Kollectoren hinüber.
Kostenpunkt damals DM67,-. inclusieve versand und steuern, das gab damals noch, importsteuer.
Aber ich hatte damals einen netten kontakt mit Trix-Mangold.
Als ich den ersten Br217 gekauft hatte, sah es nicht mir aus wenn der neben den schon anwesende br218 stand. Der 218-ner mit ihre blindfenster.
Also ein brief nach Núrnberg mit der bitte teile zu schicken damit ich auch den 218-ner mit klarsichtfenster ausbessern konnte.
Kein problem, ging auch, innerhalb 14 tage waren die teile da. (12 DM)
Damals habe ich mir etwa 10 jahre intensief mit der M.eisenbahn befasst als hobby.
Dann wird auch viel gefahren logischerweise, und dann können motoren nun mal an ihr ende kommen, da hast du völlig recht.
Deshalb habe ich mir auch weitere loks erworben, damit die abwechselnd fahren können.
Ich schätze das mehrere das so machen, und sogar die DB hat bestimmt loks fúr den notfall auf reserve stehen.
Da können die NS noch etwas dazu lernen, die haben nähmlich zuviele triebwagen, und zu wenig loks.
Wenn ein triebwagen ein defect hat und ausfällt, ist der ganze beförderungscapacität weg.
Und das sind zur zeit hier zu lande sehr viel, wegen winterstörungen.
Dagegen ist ein gezogener zug, oder geschoben, schon sehr viel praktischer.
Mit eine austauschlok oder hilfslok kann mann schneller wieder weiterfahren, denn die wagen bleiben somit in betrieb.
Früher fuhren die baureihen v100 und später v160 auch hier zu lande, die waren im Groninger hauptbahnhof stationiert, ein officieller standort der DB.
Die wurden allerdings damals auch eingesetzt auf die dieselstrecken hier im Norden, wo mann ja wie bekannt das bestes findet, laut NDR.
Auch an dieser seite der grenze.
Vielleicht kommt es daher das ich diese loktypen beforzüge.
Meine anlage befindet sich z.zt noch im bau, aber die gleisen liegen jetzt in der endgültige plan.
Seit einiger zeit wird nun probegefahren, und verschoben, als test.
Einige landschaftsabschnitte sind auch fertig.
Dabei waren noch bautechnische änderungen am treppenhaus erforderlich, um ein durchfahrt zu ermöglichen.
Was mann so alles tut um ein eisenbahn wieder zum leben zu bringen...
Viele Grüsse,
Jan.