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Umbau-loks und fahrerfahrungen

Technisches: Fragen, Tipps & Tricks zu Wartung, Reparaturen, Umrüstungen etc.
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Re: Umbau-loks und fahrerfahrungen

Beitragvon Peter Tümmel » 23.10.2014, 07:00

Hallo Jan,

ich hatte mal vor Jahren einen ähnlichen Fall so wie deiner.
es gab auch kein Ersatzteil mehr für meine defekte Lok. Und da habe ich den Märklin-Service um Rat gefagt. Dort wurde mir mitgeteilt, dass ich die Lok zur Reparatur einschicken müsse und ich bekomme sie repariert zurück. Dies tat ich dann auch. Aber von dem Preis hätte ich mir damals bei Ebay eine Lok ersteigern können und hätte dann genügend Ersatzteile gehabt.
Ich hätte aber eine Kardanwelle für dich. Sie misst 17,00mm und kommt von Roco oder Piko. So genau weiß ich das nicht mehr.
Siehe Bild.
Gruß Peter
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Kardanwelle.jpg
Piko oder Roco Kardanwelle 17 mm
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Re: Umbau-loks und fahrerfahrungen

Beitragvon Jan TE » 23.10.2014, 18:27

Danke für die Antworten. :)

@Peter, ich nehme dein Angebot an, werde dazu ein PN schicken.
Zwa versucht morgen ein Freund der eine kleine Drehbank hat auch etwas nach zu fertigen, aber nach ein Telefonat, sagte er dass es wegen die winzigkeit, es vielleicht problematisch wird.
Er ist ein Freund aus meinen andere Hobbybereich (oldtimer Borgward), und da sind wir andere Massstäbe gewöhnt.

@Heiko.
Ja, dass wir wohlmöglich "fremde Vögel" is klare sache, dass ist eine Art die bei den Ornitologen bisher eine unbekannte Art ist.
Es sind die Trix Express-Vögel, die kannte mann von früher, aber man hat vielleicht gedacht dass die ausgestorben sind.
Indessen zeigt die Wirkligkeit ganz was anderes, diese Vogelart ist noch am leben, die haben sogar Webseiten verschiedener Art, wovon dieses eins ist.
Aber dass sind ja noch nicht alle Vögel.
Dazu kommen auch noch die 2L= und 3L~ Stromvögel die mit Loks fahren von gleicher Bauart als die umgebaute Trixlok 22233.

Es ist doch für Märklin/Trix ein Kinderspiel un diese Kardanwelschen neu auf zu legen.
Kinderspiel ist eigentlich zu viel gesagt, es ist eher ein Babyspiel.
Dass kan mann dort doch so ausvögeln?
Oder denkt mann in Göppingen dabei an etwas anderes???? :oops:

Jetzt was für die Jurivögel bZw. die Gesetzvögel: Ist es nicht so dass Gesetzlich festgelegt ist, dass mann für Fahrzeuge über eine bestimmte Zeit, 15 Jahre oder so, E-Teile liefern MUSS?
(Käuferschutzgesetz)
Und gerade zu diese Kardanwelle, denn bei einen defect an diese Welle, wird der ganze Lok lahmgelegt.
Und bei diese Lokgattung und Modellausführung ist es noch keine 15 Jahre her dass die produciert wurde, denke ich mal so.
Da bin ich mal neugierig wie dass in Deutschland gesetzlich geregelt ist. :?:

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Re: Umbau-loks und fahrerfahrungen

Beitragvon noels » 24.10.2014, 10:53

Hallo Jan,
so weit ich weiß, gibt es dazu keine gesetzliche Regelung. Früher gab es einmal in vielen Bereichen eine freiwillige Zusage von Herstellern, beispielsweise in der Autoindustrie, über 10 Jahre Ersatzteile zu liefern. So hat es Trix früher auch einmal gehandhabt. Heute gibt es bei Mä/Trix viele Teile gar nicht, auch nicht bei der Auslieferung eines neuen Modells. Das erkennt man daran, daß in der Teileabfrage für ein Teil, das in der Zeichnung vorhanden ist, keine Nummer und keine Ampel für die Lieferbarkeit existieren. So findet man bei aktuellen Loks keine Räder, oder Achsen mehr.
Dann ist es noch eine andere Sache, daß Teile zwar im Märklin- Reparaturbetrieb vorhanden sind, aber nicht in den Verkauf gelangen, weil man sagt, daß der Modellbahner nicht in der Lage ist, es selbst zu wechseln.
Ein deutsches, oder holländisches Gesetz würde in Zeiten der Globalisierung auch nicht viel helfen. Es müßte schon eine EU- Richtlinie sein.
Daß es dieses nicht gibt, kann man auch an diesem Beispiel sehen:
Beim vorherigen Ipod von Apple, war der Akku gar nicht austauschbar. Das Gehäuse war verschweißt. Apple wollte, daß die Geräte nach 2 - 3 Jahren zwangsweise im Müll landen. Erst die Klage von Verbrauchern in den USA hat dazu geführt, daß der oberste Gerichtshof Apple dazu verurteilt hat, die Akkus austauschbar zu machen. Es genügte dem Gericht aber, daß Apple einen Reparaturservice eingerichtet hat. Das heißt, daß die Verbraucher noch immer nicht selbst einen Akku tauschen können, sondern den Austausch gegen Bezahlung von Apple ausführen lassen müssen.
Erst wenn Verbraucher reagieren, beispielsweise den Kauf von Mä/Trix- Modellen verweigern und andere Hersteller mit einem guten Ersatzteilservice bessere Umsätze machen, wird es sich ändern. Daran glaube ich aber nicht, weil es die meisten Modellbahner nicht interessiert.
VG
Heiko
Zuletzt geändert von noels am 24.10.2014, 19:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Umbau-loks und fahrerfahrungen

Beitragvon Jan TE » 24.10.2014, 16:32

Na Heiko,

Natürlich kann der Modellbahner die Kardanwellen wechseln, sonst würde Marklin/Trix doch auch nicht die kurzere Kardanwelle von 15,2mm als Ersatzteil im ET-shop haben.
Hier ist einfach sprache von ein ET-Mangel, die der Chef vom ET-Teile-abteilung bei Márklin/Trix zu lösen hat, Punkt.
Mann kann doch den Besitzer einer 4 Jahre alte Lok Br218, doch so nicht im Regen stehen lassen?
Ich kann mir auch nicht vorstellen das Hr. Florian Sieber als neuer Inhaber der Firma, diese dumme Politik aus der vergangenheit von superschwere überbezahlte Manager, so weiter machen will.
Und eine Vorrat von diese Kardanwellen wird mit sicherheit nicht in die Millionen gehen, dass kann mann mit ein Trinkgeld finanzieren.

Und von der EU bekommt ja mann auch das Grubeln, die Niederlande bekam als "Belohnung" am heutigen Tag für die Einhaltung der 3% Defizitgrenze, eine nachforderung vom EU in der grösse von 642 hundert millionen Euro.
Wenn die Kardanwellen über den EU erreicht werden müssen, kansst Du mein Kuchen an der Hund der Fikkie heisst geben. :shock:

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Re: Umbau-loks und fahrerfahrungen

Beitragvon noels » 24.10.2014, 19:44

Hallo Jan,
auch auf die Gefahr, daß es etwas off topic läuft: Ich gebe Dir ja in allen Punkten Recht, aber es ist nun einmal so, daß wir damit nicht mehr den mainstream repräsentieren. Wenn viele Kunden darauf so sauer reagieren würden, wie wir, würde etwas passieren. Herr Siebert wird sich nicht mit solchen Details beschäftigen. Ihm wird vom Controlling vorgerechnet, wie viel die konservative Ersatzteilversorgung kostet und wie wenig Kunden die wirklich nutzen. Es geht ja nicht nur um ein paar Kardanwellen. Es gibt noch viel mehr Beispiele, wie die Gegenkurbeln aus Plastik bei den neuen Dampfloks, die Radschleifer bei der neuen E93....., die Leute, die das verwalten, Nachproduktion kleiner Auflagen. Ein anderer Hersteller hat einmal gesagt, daß die Ersatzteilversorgung im Durchschnitt etwa 11 - 14 € pro verkaufte Lok kostet. Die will man natürlich gern sparen.
VG
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Re: Umbau-loks und fahrerfahrungen

Beitragvon Jan TE » 24.10.2014, 21:32

Hallo Heiko,

Wir können hier darüber ruhig weiter plaudern, denn Ersatzteile von Loks gehören wie der Senf zu der Wurst.
Was 'Controlling" sagt ist mir ziemlich Wurst, Hr. Sieber ist doch der Chef?
Und ich bin nicht sauer, dennoch möchte ich den "Controlling" über meine Lok wieder haben.
Und dazu brauche ich die Kardanwelle, dass ist náhmlich ein Herzteil.
Wáre es ein Rangiertrittbrett, kann ich damit noch leben, denn die Lok gerät damit nicht ausser Kontrolle, Sie fáhrt auch ohnne diesen Trittbrett.
Aber versuche mal ein Lok zu bewegen ohnne Kardanwelle.
So ein Teil gehöhrt einfach ins Ersatzteil lager, Controlling hin oder Controlling her.
Ausserdem sollte sich 'Marketing" sich hier mal einmischen, denn Die sind doch in der Lage den "Controlling" ein zu Pfeffern, das so eine Ersatzteilversorgung potenzielle Kunden abschreckt.
Die werden keine Lok kaufen wenn die wissen dass keine wichtige Ersatzteile geliefert werden, dass ist so klar wie ein Zuckerwürfel.
Da wird auf diese weise an der falsche Seite gespart, so einfach ist dass.

Auf falscher Seite kann mann auch versuchen Gewinne zu machen.

Wenn mann Jemanden aus respect einen Geschenk macht, gegen einen geringer gegenleistung, Mabuchi in einen TE Br218, ist es eine Enttäuschung wenn mann sieht das diese Tegernsee-Lok gegen ein Preis von über 200,-. mit Lokführer zum verkauf angeboten wird.

Dass Geschenk von Peter ist mir da Wertvoller.

F.G. Jan

N.B.: Es sind die kleiner Dinge die es Tun...


V.G.,Jan
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Re: Umbau-loks und fahrerfahrungen

Beitragvon noels » 25.10.2014, 06:53

Wenn mann Jemanden aus respect einen Geschenk macht, gegen einen geringer gegenleistung, Mabuchi in einen TE Br218, ist es eine Enttäuschung wenn mann sieht das diese Tegernsee-Lok gegen ein Preis von über 200,-. mit Lokführer zum verkauf angeboten wird.

Ich glaube Jan, da hast Du etwas falsch verstanden. Das "Geschenk" tut seinen Dienst auf der Anlage mit den Getrieben einer Schweizer Lok. Deshalb stimmt die Farbe der Drehgestellblenden nicht ganz:
Bild

Mit viel Arbeit habe ich aus insgesamt 3 kaputten Loks (2x Tegernsee + 1 x Schweizer Lok) 2 x Tegernsee gebaut. Aber ich brauche nur eine. Damit die Lok auf der Anlage einmal Donnerbüchsen der Tegernsee- Bahn bekommt, mußte die übrige Lok das BW verlassen. Die Kappe der Schweizer Lok und die kaputten Teile aus allen dreien (Getriebe, Motor, Lampen...) liegen in der Bastelkiste bis zum nächsten Aufräumen.
Wird das bei der Restaurierung von Borgwards nicht genauso gemacht?

NB: man kann vielleicht einmal miteinander sprechen, bevor man sich öffentlich echauffiert und jemanden in ein schlechtes Licht stellt.
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Re: Umbau-loks und fahrerfahrungen

Beitragvon Peter Tümmel » 25.10.2014, 09:12

Hallo Jan,

wir sind hier eigentlich der falsche Ansprechpartner für die Problematik der Ersatzteilversorgung. Du müsstest dich an den Märklin/Trix-Kundenservice wenden und dein Problem schildern. Dann bekommst du eine Antwort welche in etwa heißen dürfte dass du die Lok einschicken sollst und dir wird die Lok gegen Entgeld repariert. Viele Firmen, welche keine Ersatzteilversorgung haben, wie z. B. Brawa, gehen diesen Weg. Warum? Nun das ist recht einfach zu beantworten. Die Lagerhaltungskosten für jedes hergestellte Teil über die Jahre hinweg sind enorm, so dass sich das kein Hersteller zu leisten vermag. Wenn z. B. Märklin und Trix diesen Weg vor 30 Jahren gegangen wäre, würde heute kein Hahn mehr danach krähen. Was folgern wir daraus? Wir sind zu sehr verwöhnt worden, dass wir alles an Ersatzteilen bekommen haben was wir brauchten. Früher war es z. B. so, dass man Schleifer, ja sogar Schrauben und Muttern etc. bei Märklin und Trix einzeln kaufen konnten. Dies geht heute (leider) nicht mehr. Heute muss man die meisten Artikel in Chargen zu mindestens 5 Stück (bei Schleifern) oder 20 Stück (bei Schrauben, Haftreifen, etc.) kaufen.

Gruß Peter
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Re: Umbau-loks und fahrerfahrungen

Beitragvon Jan TE » 25.10.2014, 20:07

Lásst uns dieses Thema Ersatzteile hiermit schliessen.
Kern der Sache ist ja nur im Grunde Verschleiss E-teile.
Nach meinen Ansicht, sollte eine Firma im diesen Fall Märklin/Trix, solche Teile im ET-Lager haben.
Und dass dies im diesen Fall nicht liefetbar ist braucht mann (ist) nicht zu verteidigen.
Und die Lok 22233 ist doch noch kein Oldtimer, auslieferung war vor etwa 5 Jahre.
Die andere Sache ist per PN geklärt.
Das war sogesagt eine "Spürbarmachung", des Emphinden. :wink:
In Sachen Borgward werden nachfertigungen gemacht, die Firma war nicht Pleite und ist nicht Pleite.
Da spielen höhere Gesetze. :)

V.G., Jan

N.B. @ Peter.
Brawa hat doch eine Ersatzteildienst?
"Damit alles perfekt läuft, Ersatzteile reibungslos bestellen."
http://www.brawa.de (service)
Sowas finde ich ein grossartiges Vorbild.
Dass ist nun ein Familienunternehmen!
Genau wie Ton Jongen das für uns macht als Private Initiatieve.

N.B;@alle.: Schauen Sie mal in Youtube, die interviews an, in sachen die firma Brawa, einfach Herzwärmend, eine Firma die an die Zukunft denkt und nicht an dass schnelles Geld.
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Re: Umbau-loks und fahrerfahrungen

Beitragvon Jan TE » 27.10.2014, 18:54

Hallo Peter, Heiko u.a.,

So, das Rátsel der Kardanwellen, warum wir uns fast in den Haare gegangen sind, ist gelöst.
Um dahinter zu kommen, wieso so ein wichtiges Ersatzteil nicht lieferbar ist, wie es ja in der Trix E-teil shop angegeben ist, habe ich mir mal erkundigt in der Märklin-section des Forum "Alte Modellbahnen.

Dort gibt es ein Draht/Thema "Márklin Lieferbare Ersatzteile".
Dort bin ich fundig geworden: E-Teil 132673 von Trix-H0 = E186190 bei der Márklin Schwesterlok, und lieferbar.

Liest mal selber was Eugen & Karl dazu schreiben im Forum "Alte Modellbahnen", dass kann ich nur 100%-tig unterschreiben.

Nachdrücklich will ich hier noch mal betonen, dass ich wegen diesen "empörliche" emphinden, des nicht lieferbare Teil, niemals hier jemanden krenken wollte.

Es Freut mich, dass ich mit hilfe von Eugen & Karl, licht gefunden habe in diese dunkle E-Teil Kardanwellensache.

V. G., Jan :D

P.S: Dies war eine Erfahrung die mann lieber nicht noch mal erleben will.
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Re: Umbau-loks und fahrerfahrungen

Beitragvon noels » 28.10.2014, 08:39

Hallo Jan,
prima, daß Du das heraus gefunden hast und Dank für die Info!!
Man sollte einmal in Göppingen anrufen und nach diesem Teil fragen. Ob die wohl selber ihre Teile kennen und wissen, was, wo paßt? :wink:

Es ging mir aber nicht darum, Erklärungen für die Politik Märklins zu finden, erst recht nicht, diese zu verteidigen. Ich habe nur die Argumente wiedergegeben, wie sie auch andere Hersteller benutzen. Deshalb habe ich ja auch gesagt, daß nur die Verbraucher mit ihrem Kaufverhalten diese Politik ändern können (nicht nur bei Märklin). Allerdings bin ich nicht sehr optimistisch, daß sie es tun werden
VG
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Re: Umbau-loks und fahrerfahrungen

Beitragvon Jan TE » 28.10.2014, 19:51

Alles klar, Heiko
Es war ein Misverständnis, ich habe es anders gelesen, als Du es gemeint hast.

V.G, Jan :wink:
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Re: Umbauloks und Fahrerfahrungen

Beitragvon Manfred Drepper » 02.11.2014, 18:38

Hallo,

auf dem heutigen IG-Treffen in Schwerte habe ich eine umgebaute Piko 229 erworben (dort wo es auch viele Ersatzteile gibt) und sofort daheim ausprobiert.
Ich bin begeistert :D , so gute Laufeigenschaften kannte ich bisher nur von meiner EXPRESS-V140. Auch die LED-Beleuchtung macht sich gut.
Einsetzen möchte ich die Lok vor IR und EC-Zügen der Epoche V - die Wagen dazu gab es ja von TRIX auch für EXPRESS - jetzt muß nur noch meine Anlage fertig werden.

Gruß
Manfred
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Re: Umbau-loks und fahrerfahrungen

Beitragvon TE lebt » 02.11.2014, 21:31

Hallo Manfred,

die 229 ist das U-Boot, oder?
Wenn die so gut läuft wie die 220, die ich mir vergangene Woche umgebaut habe, kann ich Deine Begeisterung teilen.
Und das zu dem Preis!

Gruß Günther
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Re: Umbau-loks und fahrerfahrungen

Beitragvon Jan TE » 22.12.2014, 15:05

Gibt es auch Expressler die den Br210 (die Dieselgasturbinelok von Trix H0) umgebaut haben oder eins haben?
Gibt es nich unterschiede zum Br218 von Trix?
Wie gefallt die Lok und wie fährt sie auf Trix Express Infra?

Mfg,

Jan
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