von Jan TE » 24.12.2014, 11:53
Hallo Klaus,
Das mit die unterschiedliche Gehäuse (befestigung), darüber habe ich mich auch schon gewundert.
Zur Zeit besitze ich vier Br218 Umbauloks, zwei mit Gehäuse von der eine Sorte und zwei von der andere. (Alle Trix H0 Expressumbau)
Obwohl ausgestattet mit verschiedene Motoren, fahren die alle gut, obwohl es schon Unterschiede gibt im Fahrverhalten und Motorgeräusch, zuverlássig sind Sie alle vier.
Da habe ich gedacht das die Eine wohl aus Nürnberg stammen und die Andere aus Göppingen, nachdem ich entdeckte dass es Unterschiedliche Gehäuse gab.
An sich sind beide Gehäuse ja sehr gut gemacht, Metall und gute Lackierung und Beschriftung, auch im Detail.
Dass hat mann bei Märklin/Trix ja gut im Griff.
Deshalb finde ich es auch schade dass mann diesen Weg nicht auch für den neuen Br217 geht, dass ist doch viel einfacher als den mühseligen Weg die mann jetzt geht.
Was da jetzt kommt ist mir noch ein Rätsel, dass wird eine halb um halb version, also halb neu und halb alt mit Kunstoffgehäuse und damit nimmt mann gleich wieder das Risiko der Bruchgefahrgehäuse.
Die Br210 hat ja auch ein Metallgehäuse, soweit ich heraus finden konnte.
Ich zweifele noch ob ich nicht lieber ein Br210 beschaffe an stelle den neuen Br217.
Das die Br210 gut analog fährt ist gut zu wissen, bei mir geht beides, Hauptstrecke analog und im Güter/rangierbereich umschaltbar auf eine Seite digital.
Analogloks fahren im anderen Stromkreis, damit Sie nicht versehentlich im Digitalbereich fahren können, denn dass soll ja ungesund für die Motoren sein.
Frohe Weihnachten an alle,
V.G.,
Jan