Ja gut Heiko, mal denkt mal so oder so.
Ich basiere mich mal auf die Mitteilung von Rei, wovon ich vermute dass da irgendwo in Nürnberg mitgedacht oder konstruiert wird.
Grundgedanke dabei ist ja realisierung ein Gehäuse der Br217 mit Mittelgehäusebefestigung.
Weil dieses Gehäuse auch als Erstazteil gedacht ist für dass orginal TE-fahrgestell.
Daher das Motordrehgestell, aber das bedeutet nicht dass dies eine Märklin-Motordrehgestell sein sollte.
Eben so gut könnte es um ein Trix-Drehgestell handeln, je nach dem, was möglich ist.
Ein Mittelmotorkonstruktion mit Mittelgehäusebefestigung geht ja nicht.
Dann müsste ja die Schraube durch den Motor.
Also ein Motordrehgestell ist schon notwendig.
Was das Gehäuse angeht, da könnte man vielleicht den Gehäusestift wo die Schraube rein geht, stark verkurzen und eine lángere Schraube benutzen.
Damit könnte das Gehäuse auch passen auf ein Br218 Fahrgestell mit Mittelmotor, also verwendbar auf beide Fahrgestelle.
Nur mal son'ne
; ich lasse mein Gedanken mal so "fahren", du kennst das ja von mir...
Zur Motorisierung sei noch mal gesagt, dass der Motorentyp, wie Sie in z.B. die Traxx und Siemens Loks verwendet werden, durchaus gut sein kann.
Äusserlich sehen diese Motoren fast gleich aus, aber qualitätsmässig können die schon unterschiedlich sein, es kommt drauf an welche verwendungszweck Sie dienen.
Die gut laufende "Vietnammotor", die aus eine E-bedienbare Aussenspiegel eines Citroën stammt, muss schon an eine bestimmten Qualitätsnorm reichen.
Die muss Erschutterrungen durchstehen (Türschliessungen in jeden menge) und auch Temperaturwechselungen haben können.
Und so einiges mehr.
Trockene und Feuchtige lufte ausharren können. z. B.
V.G., Jan
PS: Die Discussion im Stummiforum, macht mir zu schaffen, die geht so schnell, dass kann mann wenn man versucht alles zu lesen, nicht einholen.
Thema Dreipoler und Anfahrruck.