ig-trix-express.de

Interessengemeinschaft Trix-Express

BR 42

Technisches: Fragen, Tipps & Tricks zu Wartung, Reparaturen, Umrüstungen etc.
Nicht themenbezogene Beiträge werden gelöscht.

TE BR 42 als #215 von Mai 1961 (Foto Tenderdrehgest.)

Beitragvon miximaxi » 23.09.2006, 11:42

Beitrag durch Autor gelöscht !
Zuletzt geändert von miximaxi am 11.02.2009, 18:38, insgesamt 2-mal geändert.
miximaxi
 
Beiträge: 621
Registriert: 30.07.2005, 17:59
Wohnort: Region Hannover

Beitragvon Georg » 23.09.2006, 18:41

Original von miximaxi
...
Bei der #205 liegt der Achsschleifer UNTER dem Schraubenkopf (= andere Schraube mit BREITEM Kopf) und von außen AUF den Achsen.


... wie hier auf diesem Foto der Unterseite eines Tenders der #205 zu erkennen ist:
Dateianhänge
Trix 2205 BR 42 Tender.jpg
Georg
 
Beiträge: 514
Registriert: 30.04.2004, 08:06

Beitragvon Ralf » 25.09.2006, 10:40

Hallo zusammen,

die Betrachtungen von miximaxi zu Thorsten S. Lok sind ja ganz interessant, aber ich finde, daß das (zumindest für mich) spannendste, nämlich die Verwendung einer dritten Variante der Radsatzgarnitur - mit zwei Achsen komplett ohne Spurkranz - untergeht. Leider, denn eigentlich macht doch das die dritte Variante aus.

Alles andere ließe sich durch die gemischte Verwendung von Teilen zweier Produktionsserien erklären. Das scheint bei Trix ja ohnehin Tradition zu haben. Wenn man sich mal die Beispiele in Peter Bergs Buch betrachtet, kann man ja sehen, daß das ja schon bei der 20/51 und der Scheibenradlok selig gemacht wurde.

Vielleicht hat Thorsten ja mal ein Bild von der Unterseite seiner Lok ...

Viele Grüße
Ralf
Ralf
 
Beiträge: 82
Registriert: 20.09.2006, 09:03
Wohnort: (Ober-)Franken

Räder der TE #215 ohne Spurkranz (Foto)

Beitragvon miximaxi » 25.09.2006, 11:37

Beitrag durch Autor gelöscht !
Zuletzt geändert von miximaxi am 11.02.2009, 18:40, insgesamt 2-mal geändert.
miximaxi
 
Beiträge: 621
Registriert: 30.07.2005, 17:59
Wohnort: Region Hannover

BR 42

Beitragvon Hahnpc » 05.10.2006, 11:37

Hallo Trix Express Freunde,

habe ein paar Fragen zu der BR 42.

Besitze sollch ein altes Gerät (wurde vom Vorgänger etwas mißhandel denn die Spurkränze wurden brutal mit einer Feile entfernt).

Die Lok ist mitlerweile gereinigt und überholt, ABER, es scheint nur eine Lok zu sein die nur selbst fahren kann und das auch nur auf der Ebene, denn zieht max 3-4 leichte Plastik Wagen (kleine). Läßt man die Lok nur im Leerlauf (also ohne Gleise etc.) dreht der Motor den Antrieb bereits bei TrafoStellung 2 (Blechtrafo 12 V 1 A), sobald die Lok jedoch auf den Schienen steht "hat sie keine Zugkraft mehr".

Gibt es Tricks? Oder einen besseren Motor für die Lok? Zum Beispiel den Mabuchi FF-180PH, wenn ja wo kann man diesen Motor kaufen?
Hahnpc
 
Beiträge: 25
Registriert: 05.10.2006, 11:24
Wohnort: deutsch

Beitragvon Georg » 05.10.2006, 11:50

Dei Lok gehört leider zu den Trix-Lokomotiven, die sehr viele Probleme verursachen und die einen Laien überfordern können. Zu der Lok ists hier schon sehr viel geschrieben worden:

http://www.ig-trix-express.de/wbboard/thread.php?threadid=473&boardid=7&styleid=1&sid=fe25b64990f4ffb631b0ec1110e4d6cf&sid=fe25b64990f4ffb631b0ec1110e4d6cf

Es ist besser, Du arbeitest Dich erstmal dort durch die Beiträge und hängst, wenn Dir dann noch etwas unklar ist, Deine Frangen dort an. Es braucht ja nicht alles zweimal geschrieben zu werden.

Georg
Georg
 
Beiträge: 514
Registriert: 30.04.2004, 08:06

Beitragvon Hahnpc » 05.10.2006, 13:03

Hallo Georg,

vielen Dank für die schnelle Antwort. Bin dabei die Beiträge zu der 42 abzuarbeiten, es scheint wirklich eine richtige Problemlok zu sein, repariere zwar die normalen Loks (Dampf und sonstige) selbst, aber die 42 ist mir eine Nummer "Zu Groß" zumal sie wohl auch diverse Werkzeuge (90°-Versatz-Vorrichtung Fohrmann) erfordert.
Gibt es einen Profi der die Lok fachgerecht (gegen Bezahlung) zum laufen bringen kann? Meine Email Adresse: hahnpc@gmx.de Oder ist es besser die Lok in den Schrank zu stellen und dort verstauben lassen <lächel> denn normal laß ich meine Loks und Wagen laufen auch wenn sie dabei ab und zu etwas an Schönheit verlieren.

viele Grüße

Bernd
Hahnpc
 
Beiträge: 25
Registriert: 05.10.2006, 11:24
Wohnort: deutsch

Beitragvon Ulrich Albrecht » 05.10.2006, 14:12

Bernd,

Vorab einige Fragen:

Du sagst, dass die Lok auf dem Ruecken liegend leicht laeuft. Wie verhaelt sie sich auf dem Gleis, wenn keine Wagen dranhaengen. Laeuft sie ruig und leicht? Was passiert, wenn Du einen Wagenzug anhaengst? Drehen die Raeder durch, oder bleibt der Motor stehen? Im letzteren Fall wuerde ich auf ein Motorpoblem schliessen. Pruefe einmal nach, wie hoch der Stromverbrauch ist. Saeubere den Kollektor, und beachte auch, dass die Rillen zwischen den Kollektorplatten frei von Abrieb sind. Wenn noetig tausche die Motorbuersten aus.

Im ersten Fall wuerde ich pruefen, ob die Haftreifen in Ordnung sind. Sind diese veroelt, oder die falsche Sorte, sinkt die Zugkraft auf Null. Ich hatte mal die tolle Idee, Maerklinhaftreifen auf die Raeder meiner 42 aufzuziiehen. Danach lief sie sehr ruhig, aber die Haftreifen waren zu duenn,. so dass sie die Schienen nicht beruehrten.

Obwohl die 42 nicht das beste Zugpferd aus dem Hause Trix ixt, mit ein bischen Plege und Wartung gibt sie ein zufriedenstellendes Fahrverhalten. Meine zieht ungefaehr so wie die E75.

Ulrich
Ulrich Albrecht
 
Beiträge: 620
Registriert: 20.04.2005, 14:43
Wohnort: Auburn, AL, USA

Beitragvon Hahnpc » 05.10.2006, 14:24

Original von br45
Mir sind bisher zwei BR42 untergekommen, deren 3. und 5. Radsätze völlig ohne Spurkränze waren! Da die Räder ganz vernickelt und auch sonst keine Spuren eines späteren Eingriffs erkennbar waren, schreibe ich diesen Umstand ebenfalls der Fa. Trix zu.

Ich habe sogar ein Bild (in mäßiger Qualität) einer solchen Lok, 3 Achsen angetrieben, Tender mit geschraubten Drehgestellen:


Trix Express Katalog von 1963 zeigt ein Bild der 42 mit fehlenden Spurkränzen.
Hahnpc
 
Beiträge: 25
Registriert: 05.10.2006, 11:24
Wohnort: deutsch

Beitragvon Ulrich Albrecht » 05.10.2006, 14:49

Ein Nachtrag zur Zugkraft. Die staerkste Steigung meine Anlage liegt bei 4%, und sie liegt zum grossen Teil in einem R1 Bogen. Ich habe gerade die Zugkraft ausprobiert, und festgestellt, dass meine BR42 (drei angetriebene Achsen) den folgenden Zug ohne Schleudern die Steigung hochzieht:

2 Muldenkipper
2 Otmm
1 Rungenwagen (Guss)
2 Linz (Guss)
1 Bananenwagen (Plastik)
1 vierachsigen Flachwagen von Liliput (Plastik)
5 Rocogueterwagen (Plastik)

Alle Wagen haben Metallraeder, und die Lok einen lastgeregelten Decoder.

Ulrich
Ulrich Albrecht
 
Beiträge: 620
Registriert: 20.04.2005, 14:43
Wohnort: Auburn, AL, USA

Beitragvon Hahnpc » 05.10.2006, 15:38

Hallo Ulrich,

erst mal Danke für die Antwort.

Also auf dem Gleis läuft die Lok jedoch NUR wenn keine Belastung auftritt, das heist keine Wagen keine Steigung.

Die Räder drehen nicht durch (hat neue Haftreifen schwarze von Naumburg und Partner).

Aber folgendes habe ich schon gemacht: Lok gereinigt (Lager mit Molikote Fett fein gefettet), neue Haftreifen.
Motor Kollektor gereinigt (Alkohol) und Abstände gereinigt) neue Bürsten. Mittelschleifer Schleifer von BR 01/18 angebracht.
Motor testweise tauschen kann ich im Moment nicht, denn habe keinen Ersatz (Umbau durch abziehen des Mitnehmers möchte ich nicht machen da es nicht sicher ist das der Mitnehmer auf einen anderem Motor wieder richtig fest wird, Abzugvorrichtung ist vorhanden).

Hält man die Lok an (Ebene) bleibt der Motor stehen, Räder drehen nicht durch. Läßt man sie los, fährt sie wieder an (jedoch nur wenn man den Trafo auf 6-8 stellt)
Würde man sie ständig festhalten würde die Lok eine echte Dampflok werden (Spass).
Habe auch mal die Radabstände (Achse) nachgemessen, nur da ist die Frage von wo werden die Achsen gezählt? Front oder Heck?
Geht man von Front aus (Achse 2 erste nach Vorläufer), dann stimmen die Abstände nicht, aber daran möchte ich nicht "drehen" denn dazu müssten die Achsen raus und die wieder so hin bekommen das die Lok rund läuft trau ich mir im Moment noch nicht zu ohne entsprechende Übung.
Da auch die Spurkränze 3 u. 5 fehlen (Katalog von 1963 zeigt eine solche Lok) könnte es ja auch sein das die Abstände korrekt sind?

Das die Lok bestimmt kein SuperGuru in Bezug auf Zugkraft ist dachte ich mir schon, denn die Ausführung mit nur 1 Satz Haftreifen und kleine Räder läßt auch nicht viel Zugkraft vermuten. Da dürften mein umgebauten BR 80 (4 Haftreifen) oder 24/64 ebenfalls 4 Haftreifen mehr vom Teller ziehen <grins>.

Also, Fazit, das Ding zieht eigentlich nur sich selbst und das nur auf ebener Strecke.
Daher dachte ich das ein Austausch auf Mabuchi Motor vielleicht was bringt, oder Jemand das verhalten kennt und oder mir die Lok einstellen kann wenn es eine Einstellungssache ist. Oder ich kaufe noch eine (will ich auch, aber nur wenn es generell keine "Standlok" ist ) damit ich ein Vergleichsmodell habe.
Hahnpc
 
Beiträge: 25
Registriert: 05.10.2006, 11:24
Wohnort: deutsch

Beitragvon Ulrich Albrecht » 05.10.2006, 16:38

Bernd,

Nun kommen wir der Sache schon naeher. Im Moment wuerde ich auf einen Motorschaden tippen.

Ich wuerde einmal den Motor ausbauen, um durch mit der Hand drehen festzustellen, ob das Getriebe klemmt. Das ganze Getriebe der BR42 ist etwas schwergaengig. Wenn jetzt die Schnecken verharzt sind, hat der Motor ein Problem. Wenn es schwer laeuft, oeffene einmal alle Getriebeboxen, saubere alles mit Waschbenzin, und richte alle Teile des Gestaenges.

Im ersten Schritt kannst Du den ausgebauten laufen lassen, und sehen wie er auf Belastung reagiert (leicht den Mitnehmer mit dem Daumen belasten). Wenn moeglich messe den Strom des Motors bei Leerlauf und Belastung. Er sollte 0.5A - 0.6A eigentlich nicht uebersteigen. Steigt er bei Belastung stark an, so ist hoechstwahrscheinlich wenigstens eine der Wicklung hinueber.

Ulrich
Ulrich Albrecht
 
Beiträge: 620
Registriert: 20.04.2005, 14:43
Wohnort: Auburn, AL, USA

BR 42 in zwei Threads

Beitragvon miximaxi » 05.10.2006, 18:15

Beitrag durch Autor gelöscht !
Zuletzt geändert von miximaxi am 11.02.2009, 15:08, insgesamt 1-mal geändert.
miximaxi
 
Beiträge: 621
Registriert: 30.07.2005, 17:59
Wohnort: Region Hannover

Instandsetzung BR 42

Beitragvon Frank Berthel » 05.10.2006, 18:45

Hallo Bernd

Vor ca. einem halben Jahr stand ich auch vor den gleichen Problemen mit meiner BR 42. Bevor ich mich an dieses Modell traute, habe ich zunächst Erfahrungen mit den gängigsten Trix Dampfern (BR 80, 24, 64 usw.) gesammelt. Zur Instandsetzung der BR 42 habe ich viele Tipps der Homepage von Heiko Mehnert entnehmen können, siehe den Link auf der Startseite. Dort ist auf mehreren Seiten die Instandsetzung der BR 42 detailliert beschrieben.
Die Schwächen Deiner Lok
„sobald sie auf den Schienen steht hat sie keine Zugkraft mehr“
konnte ich auch an meinem Modell beobachten. Ursächlich war bei meiner 42er dafür letzten Endes der verschlissene Rahmen an den beiden Bohrungen, in denen die Zwischenzahnräder liegen. Das kannst Du leicht überprüfen, indem Du die Lok auf Augenhöhe hältst, und vorsichtig die Rädern bewegst, nur soviel wie genügend Spiel vorhanden ist, auf keinen Fall Gewalt anwenden. Hierbei dürfen die beiden Zwischenzahnräder nicht nach oben auswandern, sonst sind die Lager hinüber. Ich hoffe für dich, daß das bei Deiner Lok nicht der Fall ist, denn diese Reparatur ist sehr aufwendig, die Lok muß dann komplett zerlegt werden und es wird zumindest eine Tischbohrmaschine zum Arretieren des Rahmens beim Aufbohren nötig sein. Außerdem verzeiht diese Reparatur keine Fehler, sollte sie mißlingen, so kannst Du den Rahmen wegschmeißen.

Aber laß Dich davon nicht entmutigen, warum ist die BR 42 Dir denn eine Nummer zu groß?
Ich habe auch einfach mal damit angefangen, Gehäuse runter, Tender mit Kabelbaum lösen, anschließend den Motor abschrauben. Danach könntest Du mal an der Kardanstange drehen und dabei feststellen, ob die Lok sich leichtgängig durchdrehen läßt. Vielleicht entdeckst Du nun schon den Fehler. Wenn du weitermachen willst, dann löse als nächstes die beiden Schrauben die die Steuerung mit dem 3. Radsatz verbindet und schraube dann den Zylinderblock ab. Das Getriebe, welches es beim großen Vorbild nicht gibt, kannst Du jetzt auch abschrauben. Wenn du mit den durchgehenden Kuppelstangen weitermachen willst, mußt Du aufpassen. Sie sind jew. 2teilig, die beiden Hälften sind jedoch nicht identisch, also mußt Du Dir genau merken, wo sie wieder montiert werden.
Übrigens nimmt die BR 42 es sehr übel, wenn sie nicht ausreichend geschmiert wird und trocken läuft. Also wenn Du sie wieder zusammen baust, dann tust Du gut daran sie bei dieser Gelegenheit zu reinigen und neu zu fetten. Das Trix-Öl verwende ich nur für die Lager des alten Perma-Motors und für die Lager der Getriebewelle, nicht für die Achslager, hierzu verwende ich das Fett.
Den 90 Grad Versatz der Radsätze habe ich auch durch Augenmaß hinbekommen, den Hinweis von Miximaxi hatte ich noch nicht. Wichtig war beim Zusammenbau eine Funktionsprüfung nach jedem Arbeitsschritt, die Räder sollten wenigstens einmal ganz durchdrehen, natürlich ohne zu klemmen, dann erst weitermachen.
Meine 42er läuft jetzt seit mehren Wochen wieder, war viel Arbeit, aber es hat sich gelohnt, also nur zu...

Zu den Mabuchi-Motoren:
Bei mir laufen wirklich gut, ich bin damit sehr zufrieden. Bislang habe ich zwar erst die BR80 und 64 umgerüstet, aber meine anderen Dampfer will ich auch noch demnächst nachrüsten. Du kannst sie ebenfalls über die o. g. Homepage beziehen.

Viel Erfolg

Frank
Frank Berthel
 
Beiträge: 38
Registriert: 19.05.2006, 13:46

Beitragvon noels » 05.10.2006, 21:02

... noch ein ergänzender Tip:
Wenn ich meine ersten Gehversuche mit einem neuen Modell mache, jetzt hauptsächlich Systemumbauten, nutze ich die Makrofunktion der Digitalcamera. Dazu mache ich ein paar Notizen. So waren mir die V290 und die V80 ja erst auch völlig fremd. Aber mit dieser Methode ist das kein Problem. Und wenn etwas einmal nicht gleich funktioniert: Nicht festbeißen. Erst einmal ein Päuschen machen, Kaffee trinken und zur Not auch einmal drüber schlafen. So habe ich schon Stunden mit der Einstellung der Räder zugebracht. Trotzdem ruckelte die Lok. Am nächsten Tag hatte ich nach einer viertel Stunde die richtige Einstellung gefunden. Am Vortag war ich einfach nicht mehr ausgeruht und ruhig genug, sondern wollte es nur unbedingt fertig bekommen. Das wird dann meist nichts.
Bei den alten Trix- Modellen muß man wirklich keine Berührungsängste haben. Da hat Frank völlig recht. Da sind keine empfindlichen kleinen Plastikteile drinnen. Mit ein bischen Konzentration bekommt man das wirklich hin. Zur Not kann man ja auch immer hier fragen. Und Frank wird mir sicherlich zustimmen, daß es wirklich erhebend ist, wenn die Lok dann wieder ordentlich fährt.
Gruß
Heiko Mehnert
Gruß
Heiko Mehnert
noels
 
Beiträge: 1023
Registriert: 16.06.2002, 08:45
Wohnort: Osnabrück

VorherigeNächste

Zurück zu Bastelstube

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Bing [Bot] und 3 Gäste