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Umbau-loks und fahrerfahrungen

Technisches: Fragen, Tipps & Tricks zu Wartung, Reparaturen, Umrüstungen etc.
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Re: Umbau-loks und fahrerfahrungen

Beitragvon Jan TE » 21.08.2011, 10:54

Hallo zusammen,

Gestern habe ich mir mal einen Ludmillalok im Modellbahnladen angeschaut.
Dabei ist mir aufgefallen das diese Lok ziemlich lang ist.
Sind da noch Probleme zu erwarten in Sachen Weichenkombinationen mit durchfahrt.
Zum vergleich:
Eine BR221 ist kurzer, kann noch gerade durchkommen bei zB., Linksweiche fahrt auf den Geraden vom Rechtsweiche.
Da komt Sie genau an die Anschlüsse vom Weichen vorbei, wenn ein Anschlussdraht etwas herausragt, dann gibt es einen "Funkenspiel".
Eine längere Lok wurde in dem Fall doch die Weichenanschlüsse berühren, oder sehe ich dass Falsch?


MfG., Jan
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Re: Umbau-loks und fahrerfahrungen

Beitragvon Peter Tümmel » 07.09.2011, 18:41

Hallo Jan,

bei mir ist es noch nie vorgekommen, dass eine Lok in der Weichenkombination wie du sie beschrieben hast an die Anschlüsse gestoßen ist. Ich achte beim Anschließen von Weichen darauf, dass die Drähte nicht über die Klemme hinausragen. Und wenn doch, so biege ich diese um.

Heute habe ich zum ersten mal eine Brawa-Lok auf Trix Express umgebaut. Und zwar eine V160.
Ich muss schon sagen, dass mich die Zugleistung der Lok schon sehr überrascht hat. Allerdings im negativen Sinne. :cry: Da diese Lok pro Antriebsdrehgestell nur einen Haftreifen hat, ist die Zugkraft unter aller Kanone, praktisch garnicht vorhanden. Auf meinen 2%gen Steigungen schafft sie es gerade mal so, dass sie alleine hinauf kommt. Mit 2 angehängten 4-achsigen Wagen bleibt sie stehen und die Räder drehen durch. Die Schienen sind sauber und gereinigt.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit Brawa-Lokomotiven gemacht?
Bringt es etwas, noch 2 Haftreifeneinstiche zu machen und fehlt dann nicht ein Rad zur Stromaufnahme?

Gruß Peter
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Re: Umbau-loks und fahrerfahrungen

Beitragvon noels » 07.09.2011, 19:53

Hallo Peter,
von diesen Loks habe ich schon etwa 10 Stück umgebaut. Natürlich helfen weitere Radreifen. Die Ursache ist aber wahrscheinlich eine andere, denn auch mit nur zwei Haftreifen ziehen meine Loks gut: Sieh einmal nach, wieviel Spiel Du unter dem Mittelschleifer hast, wenn die Lok auf dem Gleis steht. Am besten geht das, eine Schiene in die Hand zu nehmen die Lok drauf zu stellen und mit einem kleinen Schrauber einmal gegen den Schleifer zu drücken. Ich denke, dann weißt Du, was Du tun mußt.
Viele Grüße aus OS
Heiko
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Re: Umbau-loks und fahrerfahrungen

Beitragvon trixlux » 07.09.2011, 20:03

Hallo Peter,
habe mir vor Jahren die Brawa V320 von Manzei gekauft und kann über die
Lok nur positives berichten. Obwohl sie noch länger ist als die Ludmilla läuft
sie problemlos über alle Weichen (auch Bogenweichen).Die Laufeigenschaften
sind ebenfalls hervoragend,läut ruhig,taumelt nicht und zieht locker 10 Erzwagen
über eine 5% Steigung.

MfG trixlux
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Re: Umbau-loks und fahrerfahrungen

Beitragvon Peter Tümmel » 07.09.2011, 20:24

Hallo Heiko,

den Trick mit der Schiene kannte ich schon, so prüfe ich auch immer das Spiel der Schleifer.
Da ich bei der Lok nicht auf Antriebsachsen verzichten wollte und andere Schleifer eigentlich nicht drunter passen, habe ich in dem einen Drehgestell einen Fleischmann-Pilzkontakt unter die Kupplungsaufnahme und in dem anderen Drehgestell auf der gegenüberliegenden Seite angebracht. Hier ist das Spiel wesentlich geringer. Mal sehen was passiert, wenn ich den Pilzkontakt hier ebenfalls unter die Kupplungsaufnahme verlege.

Nun zu einem anderen Fall. Dieses mal positiver Art. Der Sohn von meinem Cousin war letzte Woche bei mir und wollte unbedingt den LINT, welcher bei mir zum Umbau steht, auf meiner Versuchsanlage fahren sehen. Also stellte ich ihn drauf und staunte nicht schlecht, als er, wie gesagt ohne umgebaut worden zu sein, auch über Bogenweichen in den Radius 1 fuhr ohne zu entgleisen. Möglich machte dies das bewegliche Herzstück von Peter Hess. Erstaunlich war es trotzdem.

Gruß Peter
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Re: Umbau-loks und fahrerfahrungen

Beitragvon noels » 08.09.2011, 14:14

Hallo Peter,
bewegliche Herzstücke sind schon was feines :wink: Die Bogenweichen werden dadurch erst wirklich brauchbar.

Bei den V160 von Brawa habe ich auch keine Achsen still gelegt. In die "Bodenplatte" habe ich mit Geduld eine Art schmaler Rinne gefeilt, in welcher der Schleifer etwas einsinken kann. Dann habe ich mit dem dünnen Kreissägeblatt der Proxon -Bohrmaschine passende Schlitze gemacht, so daß ich die kleinen Blechlaschen der Skischleifer direkt durchstecken und innen umbiegen konnte. Das spart die Isolatorplatte des Schleifers ein. Von innen habe ich dann auch dort das Kabel angelötet. Weniger elegant ist daran, daß man den Schleifer nur mittel Demontage des Drehgestells wechseln kann. Aber Skischleifer sind ja langlebig.
Wenn man dann noch die Schleifer von Roco, oder Brawa nimmt (Plastikeinlage heraus nehmen), hat man genügend Luft. Bei Schleifern von Märklin presse ich noch die "Delle" in der Mitte heraus, dann passen die auch. An den Enden der Drehgestellplatte muß man noch etwas Plastik weg nehmen, damit die Schleiferköpfe nach oben genug ausweichen können. Insgesamt ist das schon recht aufwendig. Aber dann ist die Zugkraft sehr gut.
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Re: Umbau-loks und fahrerfahrungen

Beitragvon Peter Tümmel » 08.09.2011, 16:36

Hallo Heiko,

danke für deine Tipps.
Ich habe ja, wie schon erwähnt, Pilzkontakte von Fleischmann genommen. Hier habe ich heute noch einmal nachgemessen. Bei einem Pilzkontakt war der Abstand zum Mittelleiter wirklich sehr gering, so dass ich in die Getriebedeckel ein 8 mm großes Loch gebohrt habe, um eben dem Pilzkontakt mehr Luft zu verschaffen. Damit jetzt aber der Pilzkontakt nicht zu weit nach unten heraus kommt, habe ich eine 2,5 mm hohe Isolierbuchse zwischen oberem Ende des Kontaktes und dem oberen Getriebeboden eingebaut, in dem der Pilzkontakt ruht.

Nun habe ich die Lok noch einmal getestet. Mittlerweile schafft sie ohne große Mühen 4 ozeanblauebeige Wagen meine Steigung hinauf. Bei 5 Wagen wird es dann schon eng, da fängt sie an zu schleudern.

Gruß Peter
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Re: Umbau-loks und fahrerfahrungen

Beitragvon Jan TE » 09.09.2011, 13:01

In Sachen Haftreifen können auch gummi-Haftreifen von Fleischmann mehr zugkraft bringen, an stelle der plastik-Haftreifen, so ist meine erfahrung.
Die gummi-Haftreifen haben mehr Reibungswert.
Allerdings sollte mann schon darauf achten dass mann "schlupfmöglichkeiten" beibehält, sonst könnte Motorschaden auftreten wenn mal was Unvorhersehbares passiert, wie z.B. eine Entgleisung oder dergleichen.

MfG., Jan.
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Re: Umbau-loks und fahrerfahrungen

Beitragvon HGenge » 11.09.2011, 02:58

Sorry, aber ich kann diese ganzen Diskussionen nicht ganz nachvollziehen. Sammeln wir TRIX oder machen wir "Sammelsurium"? Da werden HAMO Loks, Märklin Loks, Piko Loks und anderer Schisslameng umgebaut, und jeder erzählt dabei, er ist TRIX-Freak und grüsst auch noch "mit expressionistischen Grüssen" oder ähnlichem.

Tut mir leid, aber ich stehe auf dem Standpunkt :

TRIX, oder NIX !

Ansonsten könnte man doch gleich ein allgemeines Modellbahnforum draus machen, oder sehe ich das falsch?

Wir Trixer sind halt nun mal eine kleine Gemeinschaft, die sich auf wenige Lok- und Wagenmodelle beschränken muss.
Ich kann damit leben.
Wem daß nicht reicht, der soll doch Märklin-Schrott sammeln und von mir aus auch umbauen. Muss man diese "Umbauerfolge" dann hier auf der EXPRESS-SEITE diskutieren?
Ich selbst habe mal versucht, einen Märklin-Wagen umzubauen. Habe ihn mittlerweile entsorgt, denn mehr war er nicht wert! Alles billiger Schrott. Da lobe ich mir meine alte Trix-Express-Gussware.
Unkapputbar, Stabil, Zeitlos!

Machen wir doch besser in TRIX! Andernfalls besser NIX!

Nicht böse gemeint, aber denkt mal drüber nach!

Gruß

Helmut
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Re: Umbau-loks und fahrerfahrungen

Beitragvon Peter Tümmel » 11.09.2011, 07:47

Hallo Helmut,

ich kann nicht nachvollziehen, was dich daran stört, dass es Expressler gibt welche auch mal ein Modell haben und fahren lassen wollen, welches es von Trix Express nicht gab oder gibt.
Du musst dies ja nicht lesen und auch nicht kommentieren. Schau einfach drüber hinweg.
Im Übrigen gab es auch von Trix Express viele Modelle, welche ganz beschissen laufen. Z.B.:
- Trix/Röwa BR 89, Schleifer fallen im Radius 1 zwischen Gleis und Mittelleiter
- Bayerische Tenderlok D XII (Pt 2/5 N), hintere Achsen drehen sich nicht mit und die Zugleistung ist bescheiden
- Pfälzer Tenderlok P 2 II siehe D XII, schafft es nicht mal den zugehörigen Wagensatz in der Ebene zu ziehen
- Bayerischer Lokalbahnzug (mit D XI) bleibt auf jeder Weiche stehen
- DB - Nebenbahnzug (mit BR 98) bleibt auf jeder Weiche stehen
- alle Loks mit Antrieb im Tender, hier bleiben die Treibräder öfter mal stehen. Sieht toll aus wenn die Lok fährt :evil:

Da lobe ich mir gewisse Umbauten und erfreue mich daran, dass ich es geschafft habe diese
1. vernünftig umzubauen
2. gute Fahreigenschaften haben
3. und gut als Ergänzung zu Trix Express-Loks passen.

Ausserdem steht hier oben Umbau-Loks und fahrerfahrungen

Gruß Peter
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Re: Umbau-loks und fahrerfahrungen

Beitragvon noels » 11.09.2011, 12:34

Hallo Helmut,
Wir Trixer sind halt nun mal eine kleine Gemeinschaft, die sich auf wenige Lok- und Wagenmodelle beschränken muss.
Ich kann damit leben.


Laß diesen Threat doch einfach aus.
Nein wir müssen uns nicht darauf beschränken. Ich persönlich will keine Museumsmodellbahn, sondern eine lebendige. Dazu gehört Entwicklung. Trix liefert diese nicht mehr. Also sind wir innerhalb der Gruppe der Expressler eben auch eine kleine Gruppe, die sich selbst neue Modelle verfügbar macht. Darin sehe ich ebenso eine Existenzberechtigung, wie in der Pflege des alten.
Ganz persönlich: Wenn man sich auf das alte beschränkt, können wir das Forum hier bald dicht machen, denn eigentlich ist alles gesagt und seit 1997 ist das Kapitel abgeschlossen.

Märklin Fahrzeuge einfach als Schrott zu bezeichnen ist imho intollerant und dumm, zumindest in Teilen auch sachlich falsch. Beispielsweise sind die E-Kuppler (44, 50,...) von Märklin technisch und vom Spielwert her unserer 42 um Längen überlegen. Sie ziehen anständig, die Achlager schlagen nicht aus, die laufen ruckfrei durch enge Kurven und Weichen.
Vieles, was jetzt unter der Marke Trix verkauft wird, schließt für mich an alte Traditionen an: Beispielsweise die 6- Achsigen Schwertransporter sind schwere Gußwagen... V290, E41... sind weitgehend aus Guß gefertigt und aktueller Stand der Feinmechanik...
Wenn der von Dir umgerüstete Märklin- Wagen schrott war, muß das nicht am Wagen gelegen haben :wink:

Ja, und ich "sammle" nicht, sondern will mit der Modellbahn auch spielen. Sammeln ist eben nur ein Teilbereich dieses Forums

So wie wir Dir Deine Sichtweise lassen, laß uns, die wir uns auch für neue Modelle interessieren, bitte auch unsere Vorlieben.

Gruß aus OS
Heiko
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Re: Umbau-loks und fahrerfahrungen

Beitragvon Ralf » 13.09.2011, 08:57

Hallo Helmut,

obwohl ich hier schon ewig nicht mehr geschrieben habe, muss ich mich doch auch wieder mal zu Wort melden. Obwohl ich denke, daß ich Deine Meinung zum Teil nachvollziehen kann, finde ich doch die Interessenvielfalt gerade für ein nicht mehr produziertes System wichtig. Wenn was nicht interessiert, muß man ja nicht an der Diskussion teilnehmen - was stört es denn dann ? Wichtig ist doch, daß die Interessensgebiete auch überlappen und so immer wieder Anregungen in jegliche Richtungen fließen können. Erlaubt ist, was gefällt und es ist doch geradezu schön, daß es auch noch Leute gibt, die Trix Experss auf Ihre Weise am Leben erhalten, ohne jemand anderem den Hahn abzudrehen. Das ist keine Konkurrenz, sondern eine Bereicherung, die den Wert der schönen alten Sachen nicht schmälert. Ohne die Möglichkeit Neues zum System zu bringen wären mit Sicherheit schon einige Leute abgewandert.

Versteh mich nicht falsch, ich will Dich nicht mundtot machen oder so. An sich geht es mir nicht viel anders als Dir: Trix Express teile ich für mich in die Blech-, die Guss- und die Plastikepoche ein und letztere mag ich nicht. Aber es ist doch schön, daß es sie gibt. Zum einen gibt es doch das eine oder andere Stück, das mir trotzdem gefällt und zum anderen hätte Trix wohl noch früher pleite machen müssen, wenn sie ihr ohnehin sparsames Programm nicht so erweitert hätten, wie es die Kundschaft verlangt und zahlbar herstellbar ist.

Helmut hat geschrieben:Nicht böse gemeint, aber denkt mal drüber nach!


... habe ich gemacht und ich würde Dich auch darum bitten.

Mit pluralistischen Grüßen
Ralf O.
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Re: Umbau-loks und fahrerfahrungen

Beitragvon Jan TE » 13.09.2011, 09:26

Ach liebe Leute, im Grunde genommen geht es doch um das Trix Express System, welches Sachen möglich macht was mann bei kein anderes System finden kann.
Rechner arbeiten mit das 0-1 System.
Und Trix Express mit 1-0-1 System.
Und dass ist nun gerade das Intelligente daran....
Ausserdem, war Trix Express gerade wegen dass Mehrzug-system frühzeitig mit Signale und Relais usw, zur Absicherung des Fahrbetriebes.
Hinzu kommt noch, das die Firma Trix selbst auch Modelle hergestellt hat für andere Systeme der andere Hersteller.
Heut zu Tage fabriciert Märklin doch auch noch Gleichstromsystem Modelle, und Fleischmann/Roco Wechselstromsystem Modelle.
Warum sollten wir dann auf andere Hersteller-Modelle verzichten?
Umbauloks fertigen kann auch eine schönes Segment unseres Hobby sein, also ich empfinde dass als Innovativ.
Und erfahrungsaustausch gehört eben dazu, und trägt dabei zu, Umbauten zu verbessern oder Probleme zu lösen.


MfG., Jan
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Re: Umbau-loks und fahrerfahrungen

Beitragvon Jan TE » 15.09.2011, 09:58

Habe noch eine Frage vergessen:
Von welche Hersteller eignet sich die V60 am besten zum Umbau auf Trix Express?

MfG., Jan
Zuletzt geändert von Jan TE am 16.09.2011, 14:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Umbau-loks und fahrerfahrungen

Beitragvon noels » 15.09.2011, 19:31

Hallo Jan,
wenn Du analog fahren willst -> Roco
Nur für Digitalfahrer eignet sich das Modell von Trix H0, weil sie die Telex- Kupplungen nutzen können. Eine Rangierlok mit fernsteuerbaren Kupplungen hat einen ungeheuren Spielwert. Beide Modelle habe ich schon mehrfahch im Auftrag umgebaut. Einfacher ist der Umbau der Lok von Roco. Schöner ist sie auch. Robuster ist das Modell von Trix H0. Eine alte V60 von Märklin, oder Fleischmann würde ich nicht nehmen.
Gruß
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